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Nordkorea

Trump-Gipfel gescheitert: Kim liess US-Sonderbeauftragten hinrichten

Trump-Gipfel gescheitert: Kim liess seinen US-Sonderbeauftragten hinrichten

31.05.2019, 09:5831.05.2019, 11:37
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Nordkoreas Führer Kim Jong-un soll seinen US-Sonderbeauftragten hingerichtet haben. Dies berichten südkoreanische Tageszeitungen. Die Hinrichtung sei eine Reaktion auf den erfolglosen Hanoi-Gipfel mit Donald Trump im Februar.

epa07613980 (FILE) - Kim Hyok-chol (C-R), North Korea's delegate on the United States, enters a hotel in Hanoi, Vietnam, 21 February 2019 (reissued 31 May 2019). According to South Korean media r ...
Kim Hyok-chol im Februar 2019 in Hanoi, Vietnam.Bild: EPA/YNA

Kim Hyok-chol wurde Spionage vorgeworfen, er soll «von den amerikanischen Imperialisten für den Verrat an dem obersten Führer gewonnen» worden sein.

Die Exekution fand demnach bereits im März auf dem Mirim-Flugplatz in einem Vorort von Pyongyang statt. Neben Kim Hyok-chol seien vier weitere Beamte aus den Aussenministerium hingerichtet worden, berichtet die grösste südkoreanische Tagesszeitung «Chosun Ilbo» weiter.

Mehrere Personen seien zudem in ein Arbeitslager gesteckt worden – darunter ein Übersetzer, der beim Gipfel in Hanoi einen Fehler gemacht habe.

Beim Gipfel von Hanoi konnten sich die USA und Nordkorea in der zentralen Frage der atomaren Abrüstung Nordkoreas nicht einigen. Pjöngjang forderte dabei vergeblich eine Aufhebung eines Grossteils der internationalen Sanktionen gegen das Land. (sda/mlu)

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Der Trump-Kim-Gipfel scheiterte
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28 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gurgelhals
31.05.2019 10:06registriert Mai 2015
Und der einzige Gedanke, welcher dem Diktatoren-Fanboy Trump dazu wohl in den Sinn kommt: Warum nur kann ich das mit meinen Unterlingen nicht genau so machen?
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walsi
31.05.2019 10:43registriert Februar 2016
Im Titel des Artikel ist die Hinrichtung Fakt! Im Text steht dann soll. Nennt man so etwas heute seriösen Journalismus?
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Influenzer
31.05.2019 11:26registriert Januar 2018
An die Nordkorea - USA - Vergleicher hier: Der grosse Unterschied ist, dass Trump abgewählt werden kann.
Bei Kim Yong Un wird es mindestens einen Mordanschlag oder eine militärische Kommandoaktion brauchen, um ihn aus dem Amt zu bekommen. Seine Paranoia hintergangen oder weggeputscht zu werden geschieht ihm zwar recht, aber zu leiden haben darunter zu viele andere.
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