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Ihr kennt alle Taylor Swift – der Country-Slash-Pop-Star, der mit seiner Musik Millionen macht und seine Partner wechselt wie Unterhosen.
Es gibt aber noch den anderen Taylor Swift, einen Fotografen aus Seattle. Der Amerikaner ist zwar nicht so berühmt, wie seine Namens-Vetterin, über weniger Fanpost kann sich der männliche Taylor aber nicht beklagen. Denn dummerweise hat er sich vor Jahren die E-Mail-Adresse taylorswift@gmail.com eingerichtet und – erst ein paar Jahre später, als die Sängerin berühmt wurde – hunderte von «Spam-Mails» bekommen.
Im Interview mit Fox News erklärt Taylor Swift, wie es sich mit dem prominenten Namen leben lässt.
«Ich habe einen Postfach-Ordner, in dem ich nur schon 539 Fan-Mails drin habe. Sie schreiben Sachen, wie: ‹Taylor Swift, du bist so eine Inspiration für viele junge Mädchen; Taylor Swift, ich bin dein grösster Fan; Taylor du bist so schön und talentiert!›»
Aber auch im richtigen Leben wird Swift oft auf seinen Namen angesprochen. Die ein oder anderen Witze hat er schon tausende Male gehört. «Wenn ich bei Starbucks bin, sagen sie Sachen wie: ‹Oh, dein Name ist Taylor? Wäre es nicht lustig, wenn dein Nachname Swift wäre?› Und ich dann so: ‹Schau, hier ist meine Karte ...›»
Seine Mailadresse hat er inzwischen geändert, aber auch auf die neue bekommt er immer wieder Fan-Post. Auch Swifts Webseite, auf der er seine Fotografie-Werke vorstellt, die nicht über Google zu finden seien, wird bombardiert: «Ich wurde mal von wichtigen Leuten angefragt, ob ich gerne in ihrem Yacht-Club wäre. Ok – das wäre recht cool!»
Immerhin: Taylor Swift kann noch ein paar Scherze über seine Situation reissen. «Es ist ein richtiger Boost für mein Selbstvertrauen! Sie schreiben mir immer, wie toll und hübsch ich sei ...» Das ist doch auch was!
(sim via FOX)