Liebe Huberquizzer
Am 4. 12. 2021, also vor knapp einem Jahr, erhielt ich ein Mail von Senni Lukasczyk. Sie spiele jede Woche mit ihrem Vater das Huber-Quiz. Eines Tages habe ihr Vater erklärt, solch ein Quiz zu erstellen sei gar nicht so einfach, sie aber habe behauptet, sie könne das auch.
Und Senni liess ihrer Behauptung Taten folgen. Der kleinen Anekdote beigelegt waren 10 Fragen, gute Fragen. Und weil ich ja weiss, dass es wirklich nicht so einfach ist, ein solches Quiz zu produzieren, darf ich Senni ein Kränzchen winden. Die junge Frau mit Jahrgang 2007 hat wirklich hervorragende Arbeit geleistet.
Arbeit, die wir bis heute nie richtig würdigten. Ich habe Senni seit letztem Winter gefühlt fünfmal vertröstet. Heute aber ist es so weit. Das Huberquiz stammt also nicht aus dem watson-Giftschrank, sondern ist ein 10-Gänger aus der Küche Lukasczyk. Wir haben ihre Kreationen beinahe wortgetreu und wenn immer es ging 1:1 übernommen. Nur eine Frage wurde mehr oder weniger invasiv umformuliert.
Huber, und das ist so etwas wie der Ritterschlag, nannte das Quiz bei der zweiten Frage (Populärkultur) bereits ein «Terrorquiz». Tatsächlich aber schnitt er gar nicht mal so schlecht ab.
Vielen Dank also dir, Senni, auch für deine Geduld, grüss mir deinen Vater und alles Gute für deine Zukunft!
Wer kommt in den 4er-Club? Im Korb liegt einer meiner Punkte. 🥂