Schweiz
Bern

Schüsse in Büren an der Aare – Bahnstrecke unterbrochen

Schüsse in Büren an der Aare – Bahnstrecke unterbrochen

18.09.2015, 17:4019.09.2015, 10:42
Mehr «Schweiz»

Seit Freitag, 15 Uhr ist die Bahnstrecke zwischen Busswil und Büren an der Aare unterbrochen. Der Grund dafür ist laut der Kantonspolizei Bern ein Polizeieinsatz. 

Wie die Berner Zeitung schreibt, fielen schon am Freitagmorgen nach acht Uhr Schüsse an der Bahnhofstrasse in Büren an der Aare. Im Restaurant Bahnhof hätten zwei Männer gestritten, worauf einer eine Waffe zog und einen Schuss abgab. Verletzt wurde niemand, die Polizei verhaftete beide Männer.

Die Polizei entdeckte einen verdächtigen Gegenstand im Restaurant und sperrte das Gelände ab, wie Kapo-Sprecher Nicolas Kessler sagt. Zur gesperrten Zone gehört auch der Bahnhof, deshalb ist der Bahnverkehr bis auf Weiteres unterbrochen. (feb)

Dir gefällt diese Story? Dann like uns doch auf Facebook! Vielen Dank! 💕

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Trumps Zoll-Diktat stellt die EU vor ein Dilemma – und vielleicht auch bald die Schweiz
Experten raten der EU, auf die 30 Prozent Zollankündigung von Donald Trump mit Stärke zur reagieren. Das Problem: Beim Streit mit Washington geht es um mehr als bloss Wirtschaft. Was heisst das für die Schweiz?
Statt einem Deal bevorzugt US-Präsident Donald Trump das Diktat: Am Samstag überraschte er die Europäische Union mit seiner Ankündigung, ab 1. August generell 30 Prozent Importsteuern auf Güter aus Europa erheben zu wollen. Das betrifft spanisches Olivenöl, italienischen Wein und französischen Käse. Am härtesten würde es aber die europäische Export- und Wirtschaftsmacht Deutschland treffen. Sie ist mit ihrer Maschinen- und Autoindustrie am engsten mit dem amerikanischen Markt verflochten.
Zur Story