Am Dienstagnachmittag ist auf der Autobahn A1 auf der Höhe von Mörschwil SG ein deutscher Doppelstöcker-Car in Brand geraten. Passagiere und Fahrer blieben unverletzt.
kantonspolizei st.gallen
Der deutsche Reisecar war um 14.15 Uhr auf der A1 in Fahrtrichtung St. Gallen mit rund 20 Passagieren unterwegs. Als im Innern Rauch festgestellt wurde, hielt der Chauffeur auf dem Pannenstreifen an. Passagiere und Fahrer seien ausgestiegen und hätten sich in Sicherheit gebracht, teilte die St. Galler Polizei mit.
Kurz darauf stand der Car im Vollbrand. Die Feuerwehr rückte aus, aufgeboten wurden auch Polizei und Rettungswagen. Während des Einsatzes bleibt die Autobahn zwischen Meggenhus und St. Gallen gesperrt. (sda)
Aktuelle Polizeibilder
1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. bild: kapo Aargau
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
Scaros_2
16.10.2018 16:57registriert Juni 2015
Viel mehr nerven mich die Autofahrer die auf der Linken Spur auf der Gegenfahrbahn "plötzlich" von 140 auf 80 Bremsen um "coole Bilder zu machen". Mann hab ich einen Hass auf diese Leute.
Zusatzversicherte aufgepasst: Darum könntest du auf Rechnungen sitzen bleiben
Nicht alle Spitäler haben Verträge mit den Krankenkassen für Privatversicherte abgeschlossen. Das könnte für betroffene Patienten zu einer unschönen Überraschung führen, wenn die Leistungen durch die Spitalzusatzversicherung nicht gedeckt sind.
Seit Anfang Jahr dürfen Krankenkassen im Bereich der Zusatzversicherung nur noch zahlen, was bei einer Behandlung nachweislich als Zusatzkosten anfällt. Das ist ein Paradigmenwechsel: Die Finanzmarktaufsicht, die auch für Privatversicherungen zuständig zeichnet, rügte 2020 die Tarifpartner, weil Spitäler teilweise Fantasierechnungen stellten und die Versicherer diese zahlten.