Schweiz
Strasse

Kanton Uri meldet freie Fahrt über den Klausenpass

Kanton Uri meldet freie Fahrt über den Klausenpass

19.05.2023, 10:4219.05.2023, 10:42
Klausenpass
Bild: pd

Der Klausenpass zwischen Altdorf UR nach Linthal GL ist seit Freitagmorgen für den Verkehr geöffnet. Dies teilte die Urner Baudirektion mit. Wegen des vielen Neuschnees war die Eröffnung kurzfristig verschoben worden.

Bereits offen sind der Oberalp und die Furka bis Tiefenbach UR. Der Furkapass dürfte nicht vor dem kommenden Donnerstag vollständig geöffnet werden, wie die Baudirektion schrieb.

Die Situation am Sustenpass zwischen Wassen UR und Innertkirchen BE habe sich nach dem Felssturz von 200 Kubikmetern entspannt. Die Räumung und die Instandstellung des Strassenabschnitts sowie die Felssicherungsarbeiten seien im Gang. Der Sustenpass könne voraussichtlich Mitte Juni wieder geöffnet werden. (aeg/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Er brachte Handgranate an Auto von Ex-Geliebter an: 54-jähriger Basler vor Gericht
Ein 54-jähriger Baselbieter muss sich ab Donnerstag vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona wegen versuchten Mordes an seiner ehemaligen Geliebten verantworten.
Ihm wird vorgeworfen, eine Splitterhandgranate am Auto der Frau befestigt zu haben. Wie aus der Anklageschrift der Bundesanwaltschaft (BA) hervor geht, soll er die Handgranate am 31. Januar 2024 in einem Wohnquartier im deutschen Lörrach am parkierten Auto seiner Ex-Geliebten angebracht haben. Die Frau konnte das Auto unverletzt verlassen, bevor dieses in Vollbrand geriet. Die herumfliegenden Splitter richteten im Umkreis von 40 Metern jedoch Schäden in der Höhe von über 50'000 Franken an.
Zur Story