Ein 35-jähriger Mann ist an Dienstagmorgen tot in seiner Zelle im Zürcher Polizeigefängnis ausgefunden worden. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft bestehen keine Hinweise auf eine Dritteinwirkung, heisst es in einer Medienmitteilung.
Anlässlich einer morgendlichen Reinigungstour gegen 8 Uhr fanden Mitarbeiter den Mann leblos in seinem Bett vor. Der ausgerückte Arzt konnte nur noch den Tod des Häftlings feststellen. Der 35-jährige Libyer war wegen Verstosses gegen das Ausländergesetz festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich hat eine Untersuchung eingeleitet. (whr)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nach 12:57 Minuten explodiert der Zürcher Böögg: Ein guter Sommer sollte uns bevorstehen
Nach 12 Minuten und 57 gab es den grossen «Chlapf»: Dem Zürcher Böögg auf der Urner Teufelsbrücke explodierte mit lautem Krachen der Kopf. Damit ist der Winter offiziell vertrieben – und vielleicht ja auch das Coronavirus.
Im Vergleich zu anderen Jahren kam das diesjährige Bööggen-Aus relativ schnell. Der Sommer dürfte also schön werden. 140 Böller waren im Schneemann eingebaut. Entsprechend laut krachte es in der Schöllenenschlucht, als sie alle in die Luft flogen. In seinen letzten Lebensminuten geizte der Böögg nicht mit Spezialeffekten.
Der Dreizack, den er wegen seines teuflischen Standorts hielt, sprühte Funken. Der Bööggen-Bauch klappte zudem auf und zeigte ein ungesundes Innenleben: ein fies grinsendes …
Link zum Artikel