Nicht alle Schweizer hassen dasselbe: Zürcher verabscheuen Lady Gaga, Genfer Geizhälse
Eine exklusive Auswertung der Daten der Dating-App Hater hat gezeigt, was Schweizer am meisten hassen. Es gibt aber auch krasse regionale Unterschiede.
Die Dating-App Hater funktioniert ganz einfach: Menschen, die das gleiche hassen, können sich zu einem Essen verabreden. App-Entwickler Brendan Alper hat watson verraten, was die Schweizer mehr hassen als alle anderen. Die Resultate findest du hier:
Nun wollten wir weiter wissen, ob es regionale Unterschiede gibt. Die meisten Schweizer Hater-User wohnen im Kanton Genf oder Zürich. Wir haben also gefragt, was in den beiden Kantonen mehr gehasst wird als im weltweiten Durchschnitt.
Hier die Top-Ten-Listen aus Genf und aus Zürich:
Diese 10 Dinge hassen Genfer am meisten
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Diese 10 Dinge hassen Genfer am meisten
Laut einer Auswertung der Dating-App Hater hassen die Genfer die folgenden zehn Dinge am meisten.
quelle: shutterstock/watson
Diese 10 Dinge hassen Zürcher am meisten
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Diese 10 Dinge hassen Zürcher am meisten
Diese folgenden zehn Dinge hassen Zürcher laut der Dating-App Hater am meisten.
quelle: shutterstock/watson
Der Zürcher kann den Hipster-Lifestyle mit karierten Hemden, Tofu und Selfie-Stick nicht leiden. In Genf hingegen bietet die Liste mit Trinkgeld-Politik, Atombomben und polizeilichen Stichproben durchaus politisches Potential.
Bei den 10'000 schweizweiten Usern insgesamt sieht die Auswahl so aus:
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Diese 10 Dinge hassen Schweizer am meisten
Platz 10: Die Westboro Baptist Church. Gemeint ist damit nicht das mutige Pärchen im Vordergrund, sondern die Verrückten im Hintergrund.
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Die beliebtesten Kommentare
Homelander
19.05.2017 10:03registriert Oktober 2014
Genf ist wahrscheinlich der einzige Kanton (ausser Zürich) bei dem Zürich nicht in den Top 10 ist 😂
Sorry, aber ich kann mir echt nicht vorstellen, dass bei den Zürchern Mark Cuban auf Platz 8 landet. Zu kleines Sample oder es wurde ein Zurich in den USA ausgewertet.
Im Mai 1923 erschoss Maurice Conradi einen sowjetischen Diplomaten in Lausanne. Die Tat und der spätere Freispruch des Mörders führten zu grossen diplomatischen Spannungen.
Am 10. Mai 1923 starb der sowjetische Diplomat Wacław Worowski in Lausanne. Maurice Conradi, ein Russland-Schweizer, hatte ihn aus nächster Nähe erschossen. Das Attentat ereignete sich während der Konferenz von Lausanne, in der nach dem Ersten Weltkrieg über die Anerkennung und die Grenzen der Türkei als Nachfolgestaat des ehemaligen Osmanischen Reiches verhandelt wurde.