Im Kanton Solothurn bringt die Zusammenarbeit über die
Kantonsgrenzen hinweg besonders im Schwarzbubenland unterschiedliche
politische Sonderregeln mit
sich – so auch im Bildungsbereich.
Gestern
sagte eine Mehrheit des Kantonsrats «nein» zu weiteren bildungspolitischen
Sonderregeln, wie die «Solothurner Zeitung» schreibt. Mit 69
zu 27 Stimmen lehnte das Parlament den Auftrag von SP-Kantonsrat Simon
Esslinger aus Seewen (Bezirk Dorneck)
ab.
Der Auftrag zielte auf eine Vereinheitlichung der
Übertrittsregeln von der Sekundarstufe I
in die Sekundarstufe II mit jenen der
beiden Basel.
Unter anderem sollte etwa
der Notendurchschnitt für Solothurner
Sek-E-Absolventen, die prüfungsfrei eine
Fachmittelschule oder eine Berufsmaturitätsschule
in den beiden Basel besuchen
wollen, gesenkt werden. (rwy.)
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