– Die Bayern, bei denen Shaqiri nach 76 Minuten eingewechselt wird, haben das erste Mal in dieser Saison nach 20 Minuten keinen Torschuss auf ihrem Konto. Kurz später kommen die Münchner das erste Mal vor das gegnerische Tor wo Thomas den Ball mit dem Knie in die Kiste müllert.
– Nach gut einer Stunde ist es erneut Thomas Müller welcher die Münchner Überlegenheit in ein Tor ummünzen kann. Den Hattrick macht Müller drei Minuten später perfekt.
– Exakt zehn Minuten braucht Xherdan Shaqiri um sich nach seiner Einwechslung ebenfalls in die Torschützenliste einzutragen. Der Schlüsselspieler unserer Nati muss im Fünfer jedoch nur noch einschieben. Für Shaqiri ist es das erste Meisterschaftstor in dieser Saison.
– Bei den überforderten Frankfurtern spielte Haris Seferovic als einige Sturmspitze von Anfang an, obwohl er zuletzt gesperrt gewesen war.
– Sinnbild für das Selbstvertrauen der Bayern ist diese Aktion von Manuel Neuer:
– Freiburg geht gegen Schalke nach 22 Minuten in Führung. Admir Mehmedi schickt Teamkollege Freis, der bedient in der Mitte Christian Günter, welcher das 1:0 markiert.
– Roman Bürki im Freiburg-Tor erlebt einen ruhigen Nachmittag, Schalke hat während dem ganzen Spiel praktisch keine Torchance.
– Freiburg hingegen kann in der 68. Minute nach schwachem Schalker Abwehrverhalten die Partie durch Jonathan Schmid entscheiden.
– Bei Schalke wurde Tranquillo Barnetta nach 73 Minuten eingewechselt, er blieb wie seine Teamkollegen jedoch ungefährlich.
– Die Überraschungsmannschaft aus Paderborn muss in Augsburg bereits nach neun Minuten den ersten Gegentreffer einstecken. Tobias Werner schiebt den Ball zum 1:0 in die Maschen.
– Déjà-vu für Paderborn in der zweiten Halbzeit: Wieder ein schnelles Gegentor, wieder trifft Tobias Werner – diesmal per Kopf.
– Die definitive Entscheidung bereitet Werner dann vor: Seine Ecke köpft Jan-Ingwer Callsen-Bracker – der Mann mit dem schönsten Namen seit Einführung der Bundesliga – zum 3:0 ins Tor.
– Wahninns-Partie in Hoffenheim! Schon nach zwei Minuten gehen die Hoffenheimer durch Szalai in Führung.
– Die Reaktion von Köln fällt schnell und vor allem heftig aus. Olkowski, Lehmann und Ujah schiessen bis zur 35. Minute eine 3:1-Führung für die «Geissböcke» heraus.
3 - Hoffenheim and Köln both scored 3 goals before the break (3-3), the last time was 1860-Schalke in May 1999 (4-3, ended 4-5). Shoot-out.
— OptaFranz (@OptaFranz) 8. November 2014
– Nach 39. Minuten sind wieder die Hoffenheimer an der Reihe. Roberto Firmino gelingt erst mit einem Flachschuss der Anschlusstreffer, praktisch mit dem Pausenpfiff kann der Brasilianer das Spiel sogar wieder ausgleichen.
– In der zweiten Halbzeit läuft dann bedeutend weniger. Mit der einzigen guten Torchance gelingt Pawel Olkowski in der 83. Minute mit dem 4:3 aber doch noch der Siegtreffer für Köln.
– Keine Tore gab es in Leverkusen trotz drückender Überlegenheit der Werkself. Josip Drmic wurde nach 68 Minuten für Son eingewechselt, konnte jedoch nichts am torlosen Unentschieden ändern.
– Nach rund einer halben Stunde steigt der Österreicher Sebastian Prödl nach einem Corner am höchsten und bringt Bremen mit 1:0 in Führung.
– Das 2:0 erfolgt ebenfalls nach einer Ecke. Junuzovic bringt den Ball flach an die Strafraumgrenze, dort steht Fin Bartels und trifft platziert in die Ecke.
– Dank dem Sieg klettert Werder Bremen auf Rang 15 und gibt die rote Laterne an Borussia Dortmund weiter. Die Gelb-Schwarzen treffen morgen auf Mönchengladbach. (zap)