Meister SC Bern schlittert langsam, aber sicher in eine Krise.
Im Heimspiel gegen Lugano resultiert eine 2:5-Niederlage.
Nachdem Bern in den letzten vier Meisterschaftsspielen im Schlussabschnitt nach teils klaren Führungen stets Punkte verloren hat, kam es für das Team von Kari Jalonen gegen Lugano noch schlimmer. Diesmal verspielten sie die Führung schon nach sechs Minuten.
Ab der 11. Minute lief Bern nur noch hinterher. Und diesem Rückstand jagte Bern bis auf ein Strohfeuer Mitte des Schlussabschnitts ideenlos hinterher. Im zweiten Abschnitt, in der Bern zuerst 1:2 und später 1:3 zurück lag, brachten die Berner bloss drei Torschüsse zu Stande. Jalonen musste nach 32 Minuten sein Timeout nehmen. Aber auch dieser Versuch, sein lethargisches Team wachzurütteln, zeitigte kein Erfolg.
Inti Pestoni erzielte zum 1:0 und zum 2:3 seine ersten beiden Goals für Bern. Ansonsten gab es aus Berner Sicht keine positiven Meldungen. Lugano spielte und dominierte und siegte entsprechend verdientermassen. Bei den Tessinern glänzte Alessio Bertaggia mit den siegsichernden Toren zum 3:1 und 4:2. Ausserdem bereitete Bertaggia den 1:1-Ausgleich von Dario Bürgler vor. Bertaggia hatte am Freitag vor dem Spiel den Vertrag mit Lugano um zwei Jahre verlängert.
Bern – Lugano 2:5 (1:2, 0:1, 1:2)
15'777 Zuschauer
Tore: 6. Pestoni (Grassi) 1:0. 7. Bürgler (Bertaggia, Sannitz) 1:1. 11. Fazzini (Suri, Romanenghi) 1:2. 36. Bertaggia (Bürgler, Lammer/Ausschluss Ruefenacht) 1:3. 52. Pestoni (Untersander/Ausschluss Chiesa) 2:3. 56. Bertaggia 2:4. 60. (59:10) Zangger (Suri) 2:5 (ins leere Tor).
Strafen: je 3-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Moser; Klasen.
Bern: Schlegel; Untersander, Colin Gerber; Andersson, Koivisto; Burren, Blum; Henauer; Ruefenacht, Arcobello, Moser; Praplan, Mursak, Ebbett; Sciaroni, Heim, Scherwey; Grassi, Berger, Pestoni; Kämpf.
Lugano: Zurkirchen; Ohtamaa, Chorney; Chiesa, Jecker; Loeffel, Vauclair; Riva, Wellinger; Zangger, Lajunen, Klasen; Bürgler, Sannitz, Bertaggia; Fazzini, Romanenghi, Suri; Jörg, Haussener, Lammer.Bemerkungen: Bern ohne Bieber, Beat Gerber, Krueger (alle verletzt) und Jeremi Gerber (krank), Lugano ohne Spooner (überzähliger Ausländer), Morini und Walker (beide verletzt). Heim verletzt ausgeschieden (31.). – Pfostenschuss Arcobello (48.). (sda)
Der HC Davos gewann in seinem ersten Heimspiel der Saison 5:2 gegen den bisherigen Leader Biel. Vor allem die Nordländer-Fraktion überzeugte mit ihrer Kaltblütigkeit.
In Davos war allen zum Feiern zumute – ausser natürlich den Gästen aus Biel. Vor seinem 1001. Spiel in der höchsten Spielklasse wurde Andres Ambühl geehrt, danach setzten die Bündner zu einem Furioso an, das bis zur 36. Minute in einer 3:0-Führung gipfelte.
Dem HCD gelang damit das Heimdebüt in der neuen respektive im Umbau begriffenen Halle wesentlich besser als zuvor Lausanne und Fribourg-Gottéron. Nach 10:58 erzielte der Schwede Mattias Tedenby das erste Saisontor auf Davoser Eis, knapp drei Minuten später erhöhte der Finne Otso Rantakari auf 2:0. Im Mitteldrittel reihte sich dann auch der PostFinance-Topskorer Perttu Lindgren in den Davoser Torreigen ein.
Elien Paupe im Tor der Seeländer, der anstelle des nicht ins Landwassertal gereisten Jonas Hiller zum Einsatz kam, wurde immer wieder im Stich gelassen. Und als Marc-Antoine Pouliot mit dem 1:3 etwas Spannung zurückgebracht hatte, dauerte es nur gerade eineinhalb Minuten, ehe Claude Paschoud durch die Bieler Abwehr spazieren konnte und noch vor der Pause den Dreitore-Vorsprung wieder herstellte.
Das Schlussdrittel wurde zum gefeierten Schaulaufen für die Davoser. Der Start lässt einiges erhoffen, nachdem sie im letzten Jahr noch das schwächste Heimteam waren. Der Start mit dem neuen Coach Christian Wohlwend ist mit nun fünf Siegen aus neun Spielen (acht davon auswärts) definitiv geglückt. (sda)
Davos – Biel 5:2 (2:0, 2:1, 1:1)
5435 Zuschauer.
SR Stricker/Borga, Kovacs/Cattaneo.
Tore: 11. Tedenby (Herzog, Jung) 1:0. 14. Rantakari (Ambühl, Lindgren/Ausschluss Tschantré) 2:0. 36. Lindgren (Marc Wieser, Palushaj) 3:0. 38. Pouliot (Rajala, Hügli/Ausschluss Marc Aeschlimann) 3:1. 39. Paschoud (Baumgartner, Rantakari) 4:1. 55. Baumgartner (Meyer, Ambühl) 5:1. 58. Cunti (Schneider, Riat/Ausschluss Herzog) 5:2.
Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Davos, 3-mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Lindgren; Rajala.
Davos: Van Pottelberghe; Du Bois, Jung; Rantakari, Paschoud; Stoop, Guerra; Kienzle; Marc Wieser, Lindgren, Palushaj; Herzog, Corvi, Tedenby; Ambühl, Baumgartner, Meyer; Frehner, Marc Aeschlimann, Dino Wieser; Bader.
Biel: Paupe; Rathgeb, Forster; Sataric, Salmela; Moser, Fey; Kreis; Hügli, Pouliot, Rajala; Riat, Cunti, Künzle; Schneider, Fuchs, Neuenschwander; Ulmer, Karaffa, Tschantré.
Bemerkungen: Davos ohne Nygren, Hischier, Heinen und Buchli, Biel ohne Brunner, Lüthi und Gustafsson (alle verletzt), Kohler (krank) und Hiller (abwesend). Pfostenschüsse Baumgartner (6.); Schneider (33.). (sda)
Der neue Leader ZSC Lions gewinnt bei Schlusslicht Fribourg-Gottéron nach einem Blitzstart 4:2. Raphael Prassl überzeugte mit einem Tor und zwei Assists.
Zwei Spiele dauerte der Aufschwung von Fribourg-Gottéron, ehe die sehr kurze Siegesserie bereits wieder riss. Vor allem zu Beginn waren die Freiburger völlig überfordert und lagen nach nur gut vier Minuten durch Tore von Fredrik Pettersson (50. Tor in der National League) und Maxim Noreau 2:0 in Führung.
Nach einigen Umstellungen von Interimscoach Christian Dubé standen die Drachen defensiv etwas besser, doch erst nach dem 0:3 durch Prassl starteten sie im Mitteldrittel ein kurzer Feuerwerk mit zwei Toren in zwei Minuten, beide durch David Desharnais. Nach dem 4:2 durch Pius Suters zehntes Saisontor in der 44. Minute war jedoch eine Vorentscheidung gefallen.
Nach vier Spielen ohne volle Punktzahl holten die ZSC Lions erstmals wieder drei Punkte und liegen nun einen Punkt vor Biel, das in Davos verlor.
Fribourg-Gottéron – ZSC Lions 2:4 (0:2, 2:1, 0:1)
6036 Zuschauer
SR Dipietro/Urban, Altmann/Schlegel
Tore: 2. Pettersson (Diem, Prassl) 0:1. 5. Noreau (Hollenstein, Prassl/Strafe angezeigt) 0:2. 23. Prassl (Berni, Chris Baltisberger) 0:3. 33. Desharnais (Rossi, Stalberg) 1:3. 35. Desharnais (Furrer/Ausschluss Walser!) 2:3. 44. Suter (Wick, Schäppi) 2:4
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Fribourg, 1-mal 2 Minuten gegen ZSC
PostFinance-Topskorer: Brodin; Roe.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Chavaillaz; Schneeberger, Stalder; Kamerzin, Furrer; Abplanalp, Aurélien Marti; Rossi, Desharnais, Stalberg; Brodin, Walser, Mottet; Marchon, Schmutz, Lhotak; Lauper, Schmid, Vauclair.
ZSC Lions: Flüeler; Noreau, Christian Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann, Berni; Blindenbacher; Suter, Roe, Wick; Bodenmann, Krüger, Hollenstein; Pettersson, Prassl, Diem; Chris Baltisberger, Schäppi, Pedretti; Simic.
Bemerkungen: Fribourg ohne Sprunger und Bykow, ZSC Lions ohne Nilsson (alle verletzt) und Ortio (überzähliger Ausländer). Pfostenschüsse: Roe (55.), Pettersson (58.). Fribourg von 57:20 bis 58:38 ohne Torhüter. (sda)
Die Rapperswil-Jona Lakers feiern mit einem 3:2 in Zug überraschend ihren zweiten Auswärtssieg der Saison. Zug wird für einen verschlafenen Start hart bestraft.
Es waren für einmal ungewöhnliche Helden, die für den nicht erwarteten Sieg der Rapperswiler in der Zuger Halle sorgten. Den Siegtreffer zum 3:1 nach nur knapp sieben Minuten erzielte Juraj Simek, der erst am Dienstag leihweise von Genève-Servette geholt worden war, und in den folgenden 43 Minuten trieb Lakers-Ersatzgoalie Noël Bader die Zuger ausser beim haltbar scheinenden 3:2 durch Johan Morant bei Spielmitte zur Verzweiflung.
Mehr lag für den EVZ trotz vieler guter Chancen nicht mehr drin. Die Zentralschweizer hatten bei nicht weniger als vier Stangenschüssen auch Pech, vor allem aber bezahlten sie für eine völlig verpatzte Startphase. Das zu den Meisterschaftsfavoriten zählende Team von Coach Dan Tangnes begann äusserst leger und wurde so von den kämpferisch überzeugenden St. Gallern bestraft.
Den bislang einzigen Auswärtssieg hatte Rapperswil-Jona am 17. September mit einem 1:0 nach Verlängerung in Biel gefeiert.
Zug – Rapperswil-Jona Lakers 2:3 (1:3, 1:0, 0:0)
6915 Zuschauer.
SR Tscherrig/Fluri, Obwegeser/Ambrosetti.
Tore: 2. Schlagenhauf (Clark) 0:1. 4. Hofmann (Kovar) 1:1. 6. Ness (Casutt) 1:2. 7. Simek (Kristo/Ausschluss Bachofner) 1:3. 30. Morant (Zehnder) 2:3.
Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Zug, 7-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona.
PostFinance-Topskorer: Hofmann; Egli.
Zug: Genoni; Diaz, Stadler; Schlumpf, Alatalo; Morant, Zryd; Thiry; Simion, Kovar, Hofmann; Martschini, Lindberg, Zehnder; Leuenberger, Bachofner, Zehnder; Langenegger, Albrecht, Volejnicek.
Rapperswil-Jona Lakers: Bader; Vukovic, Schmuckli; Maier, Hächler; Egli, Randegger; Antonietti, Gähler; Wellman, Rowe, Forrer; Clark, Schlagenhauf, Simek; Kristo, Dünner, Mosimann; Hüsler, Ness, Casutt.
Bemerkungen: Zug ohne Klingberg, Schnyder, Senteler, Zgraggen, Thorell, Rapperswil-Jona Lakers ohne Cervenka, Profico, Schweri (alle verletzt), Dufner (krank) und Rehak (gesperrt).
Pfosten-/Lattenschüsse: Diaz (6.), Bachofner (38.), Martschini (39.), Diaz (60.); Simek (49.). (sda)
Dem Genève-Servette Hockey Club gelingt im Derby gegen Lausanne vor 6904 Zuschauern ein Befreiungsschlag. Die Servettiens setzen sich mit 2:1 durch.
Jeremy Wick (7.) und Daniel Winnik (49.) erzielten die siegbringenden Tore. Torhüter Robert Mayer (39 Paraden) verpasste den ersten Shutout in dieser Saison um 22,8 Sekunden. Aber Lausannes Anschlusstreffer durch Christoph Bertschy fiel zu spät. Die Waadtländer kamen zu keiner Ausgleichschance mehr.
Robert Mayer glänzte primär in der ersten Spielhälfte, als Lausanne mit Druck und Schwung den Torerfolg suchte und die Genfer phasenweise klar dominierte. Die Genfer Verteidigung wirkte aber äusserst stabil, auch weil der schwedische «Verteidigungsminister» Henrik Tömmernes nach vier Wochen Verletzungspause (Knie) sein Comeback gab.
Servette feierte bereits den zweiten Sieg in dieser Saison gegen Lausanne (nach dem 5:3 auswärts bei der Hallen-Eröffnung). Insgesamt enttäuschte das Léman-Derby aber: es fehlte an Intensität, bis zur spannenden Schlussphase auch an Emotionen, die Partie wurde primär von viel Disziplin geprägt.
Das Genfer Team von Coach Patrick Emond kann die drei Punkte gut gebrauchen. Nach einem formidablen Saisonstart hatte Servette zuletzt fünf von sechs Spiele(n) verloren. Lausanne kassierte die erste Niederlage nach zuletzt drei Siegen de suite.
Genève-Servette – Lausanne 2:1 (1:0, 0:0, 1:1)
6904 Zuschauer
SR Müller/Wiegand, Kaderli/Gnemmi.
Tore: 7. Wick (Winnik) 1:0. 49. Winnik (Le Coultre) 2:0. 60. (59:38) Bertschy 2:1 (ohne Torhüter)
Strafen: je 3-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Wingels; Almond.
Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Mercier, Le Coultre; Völlmin; Wingels, Winnik, Rod; Wick, Fehr, Bozon; Maillard, Smirnovs, Miranda; Kast, Berthon, Douay; Riat.
Lausanne: Boltshauser; Heldner, Junland; Lindbohm, Frick; Nodari, Genazzi; Oejdemark; Bertschy, Jeffrey, Vermin; Almond, Jooris, Kenins; Moy, Emmerton, Herren; Antonietti, Froidevaux, Leone; Traber.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Tanner, Richard, Fritsche (alle verletzt) und Olsson, Lausanne ohne Wärn (beide überzählige Ausländer) und Grossmann (krank). – Pfostenschuss Jooris (14.). – Timeouts: Genève-Servette (59:38); Lausanne (58.). (sda)
Für die SCL Tigers endete das Heimspiel gegen Ambri-Piotta mit einer weiteren Enttäuschung. Die Emmentaler verloren 3:4 nach Penaltyschiessen. Schon der eine Punktgewinn der Emmentaler kam glückhaft zu Stande.
Das erfreulichste aus Langnauer Optik zuerst: Robbie Earl, die Neuverpflichtung aus Biel, erzielte im 14. Meisterschaftsspiel zum 1:0 und 2:2 seine ersten zwei Tore. Ausserdem reüssierten die Emmentaler wie schon am Dienstag beim 4:5 nach Verlängerung bei den ZSC Lions zweimal im Powerplay, was für das schlechteste Überzahl-Team der Liga gewiss keine Selbstverständlichkeit ist.
Aber trotz optischer Überlegenheit und Chancenplus resultierte für Langnau am Ende wieder eine Niederlage, bereits die neunte aus den letzten elf Meisterschaftspartien. Und Goalie Damiano Ciaccio wartet weiter auf seinen ersten Saisonsieg (5 Niederlagen, 2 Punkte gewonnen). Mit 23 Paraden und 3 Gegentoren (Fangquote 88,4 %) kam Ciaccio in der Goalie-Statistik nicht vom letzten Platz weg. Ciaccio belegt unter den Torhütern sowohl bei der Anzahl Gegentore pro Spiel wie bei der Fangquote den letzten Platz.
Chris DiDomenico rettete den SCL Tigers mit einem Powerplay-Tor 67 Sekunden vor Schluss den einen Punkt. Zehn Minuten vor Schluss hatte Matt D'Agostini den HC Ambri-Piotta mit 3:2 zum zweiten Mal in Führung gebracht. Die Leventiner gewannen erstmals in dieser Saison auswärts. (sda)
SCL Tigers – Ambri-Piotta 3:4 (1:2, 0:0, 2:1, 0:0) n. P.
5886 Zuschauer
SR Gäumann/Hebeisen, Pitton/Progin.
Tore: 5. Earl (Schmutz, Leeger) 1:0. 15. Hofer 1:1. 16. Egli (Flynn/Strafe angezeigt) 1:2. 43. Earl (Dostoinow, Huguenin/Ausschluss Bianchi) 2:2. 50. D'Agostini (Fora, Flynn/Ausschluss Kuonen) 2:3. 59. DiDomenico (Huguenin, Maxwell/Ausschluss Trisconi) 3:3. – Penaltyschiessen: Earl -, Sabolic -; Pesonen -, D'Agostini 0:1; DiDomenico -, Müller -; Dostoinow -, Hofer 0:2. -
Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 5-mal 2 plus 10 Minuten (Fischer) gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Pesonen; Fora.
SCL Tigers: Ciaccio; Erni, Lardi; Glauser, Leeger; Cadonau, Schilt; Huguenin; Kuonen, Maxwell, Dostoinow; DiDomenico, Berger, Pesonen; Schmutz, Earl, Neukom; Andersons, Diem, Rüegsegger.
Ambri-Piotta: Manzato; Fora, Dotti; Plastino, Fischer; Fohrler, Ngoy; Pinana; Hofer, Müller, Sabolic; D'Agostini, Flynn, Egli; Trisconi, Goi, Bianchi; Neuenschwander, Dal Pian, Kneubühler; Incir.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Blaser, Gagnon und In-Albon, Ambri-Piotta ohne Conz, Kostner, Rohrbach, Zwerger (alle verletzt) und Hrachovina (überzähliger Ausländer). (sda)
2. Blick: 1 Matchtag und wir könnten wieder auf Platz 11 landen 🧐😄
Diese Saison kann sich noch zu einer spannenderen entwickeln als letztes Jahr! 2 Teams mehr die unten mitmischen 💪🏻