
Taylor Pyatt bejubelt seinen wegweisenden Treffer zum 2:0 in Überzahl.Bild: EPA/KEYSTONE
Spengler Cup
26.12.2014, 13:4226.12.2014, 17:24
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Boris Becker sass 231 Tage im Gefängnis. In seinem neuen Buch schildert das einstige Tenniswunderkind, wie es ihm ergangen ist – und wer ihn gerettet hat.
Die Schreie lassen Boris Becker nicht los. In der ersten Nacht im Gefängnis hätten sie ihm am meisten zugesetzt. «Schreie, die klingen, als ob jemand Schmerzen hätte», schreibt der 57-Jährige. «Als ob jemand Hilfe bräuchte. Als ob jemand stirbt.» In seinem neuen Buch «Inside» erzählt er, wie es ihm während seiner Haft in Grossbritannien ergangen ist.