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Warum das beste Ambri aller Zeiten das dümmste Kloten aller Zeiten blamierte

Ambri's players celebrate after the 2-1 victory, during the fifth match of the playout final of the National League Swiss Championship between HC Ambri-Piotta and EHC Kloten, at the ice stadium V ...
Geschafft! Ambri hält sich am Ende souverän in der National League.Bild: TI-PRESS
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Warum das beste Ambri aller Zeiten das dümmste Kloten aller Zeiten blamierte

Ambri hat die Playouts gegen Kloten 4:1 gewonnen und den Liga-Erhalt gesichert. Eine polemische Analyse.
06.04.2018, 08:2006.04.2018, 14:53

Beide haben das gleiche Experiment gewagt. Ambri ist dabei einer der erstaunlichsten Erfolge der Neuzeit geglückt. Die Klotener haben hingegen kläglich versagt, die Playout-Serie 1:4 verloren und müssen nun in der Liga-Qualifikation ihren NLA-Platz gegen den B-Meister verteidigen. Obwohl sie die nominell bessere Mannschaft als Ambri hatten. Warum?

Ambri: Gute Idee, grandiose Umsetzung

Ambri hat die Rückkehr zur finanziellen Vernunft und zu den eigenen Wurzeln konsequent durchgezogen. Wohl wissend, dass ein so riskantes Experiment «halbbatzig» keine Erfolgschance hat.

Luca Cereda, neuer Trainer des HC Ambri-Piotta, rechts, posiert zusammen mit Praesident Filippo Lombardi, Mitte und Sportchef Paolo Duca, links, einer Medienkonferenz des HC Ambri-Piotta in Bellinzona ...
Ehrlich, direkt, konsequent und mit viel Herzblut, die eigenen Kompetenzen wissend: Sportchef Paolo Duca, Präsident Filippo Lombardi und Trainer Luca Cereda.Bild: TI-PRESS

Der wichtigste Entscheid war die Berufung zweier Persönlichkeiten aus dem eigenen Kulturkreis in die zentralen sportlichen Positionen: Trainer Luca Cereda und Sportchef Paolo Duca sind in Ambri gross geworden, haben die Welt auch auf der anderen Seite der Alpen gesehen, Luca Cereda war sogar in Nordamerika.

Luca Cereda, der wahre Trainer des Jahres

Die Fachkompetenz nach innen und aussen war von allem Anfang an unbestritten. Weil von allem Anfang an wahr und klar die Ziele definiert worden sind, konnten in Ambri Sportchef und Trainer in Ruhe arbeiten. Nie haben Intrigen und Unruhen Energie gekostet. In Ambri sind alle Worte in Taten umgesetzt worden und alle haben mit einer Stimme gesprochen.

HC Ambri-Piotta Cheftrainer Luca Cereda im vierten Eishockey Spiel des Playout-Final der National League zwischen dem EHC Kloten und dem HC Ambri-Piotta am Montag, 2. April 2018, in Kloten. (KEYSTONE/ ...
Spricht, schreit und lebt die Sprache der Leventina: Luca Cereda.Bild: KEYSTONE

Normalerweise werden Meistermacher zu Trainern des Jahres erkoren. Wenn wir in unserem Hockey analog der NHL auch einen Trainer des Jahres wählen würden, dann käme dafür nur Luca Cereda in Frage.

Er hat seine Philosophie vom ersten bis zum letzten Spiel kompromisslos und ohne Rücksicht auf Namen durchgesetzt und sich auch in kritischen Phasen nie beirren lassen. Thibaut Monnet und Peter Guggisberg, die teuersten Schweizer Spieler, sassen bald einmal nicht nur wegen Verletzungen, sondern wegen ungenügender Leistung auf der Tribüne. In Kloten hatten bisher selbst allermiserabelste Leistungen noch nie Konsequenzen.

Grosser Zusammenhalt in der Leventina

Der Zusammenhalt der Mannschaft ist in Ambri so gut, dass sie sich auch durch Schicksalsschläge nicht beirren liess. Der Ausfall von Captain Michael Fora (verletzt) und Verteidigungsminister Nick Plastino (verletzt nach Autounfall) hatte in den Playouts praktisch keinen Einfluss auf die Spielstärke der Mannschaft. Wenn je der Spruch «Namen sind nur auf dem Leibchen aufgenähte Buchstaben» in die Wirklichkeit umgesetzt worden ist, dann diese Saison in Ambri.

Wir haben das beste Ambri aller Zeiten gesehen. Gewiss, Ambri war sportlich schon besser, ja sogar schon Qualifikationssieger, Playoff-Finalist (1999) und Sieger in europäischen Klubwettbewerben.

Diesem kurzen Wahn folgten lange Jahre der Reue, der Schulden und der sportlichen Depression. Doch jetzt haben wir das beste, zum ersten Mal seit dem Wiederaufstieg (1985) das wahre, das echte Ambri gesehen. Noch nie seit Einführung der Playoffs (1986) hatte eine Klubführung den Mut zu einem so radikalen Schritt zurück zur Vernunft – am nächsten kommt Ambri in dieser Beziehung der HC Davos.

Ambri wie in einem Lehrfilm

Nichts ist schwieriger als eine Mannschaft, die mehr verliert als gewinnt, durch die Qualifikation zu bringen und zum Schluss eine Playoffserie (die Playouts) zu gewinnen. Luca Cereda hat diese Herausforderung grandios gemeistert. Ambris Weg durch die nun erfolgreich abgeschlossene Saison müsste eigentlich zu einem Lehrfilm verarbeitet werden. Die Frage ist ja auch: Ermutigt das Beispiel Ambri auch andere Hockeyunternehmen?

Kloten: Ähnliche Idee, kein Plan

Kloten hatte auch den Mut zur Rückkehr zur finanziellen Vernunft. Aber keinen Plan, keine Strategie, keine Vision und keine Männer, die dazu in der Lage sind, einen so radikalen Schritt klug und vernünftig umzusetzen. Deshalb haben sich die Klotener auf dem Weg zurück zur Vernunft und zu den eigenen Wurzeln verirrt.

Noch selten trifft der Spruch «Löwen, geführt von Eseln» so zu wie in Kloten. Wahrscheinlich hat es seit Einführung der Playoffs (1986) noch nie ein solches sportliches Missmanagement gegeben wie in den letzten fünf Jahren in Kloten. Am schlimmsten war es nun in dieser Saison.

Die Eishockeyspieler Felix Hollenstein, rechts, und Roman Waeger des EHC Kloten feiern am 1. April 1995 im Stadion Schluefweg in Kloten, Schweiz, den Sieg der Eishockey Meisterschaft. (KEYSTONE/Str)
Diese Zeiten scheinen Welten entfernt in Kloten.Bild: KEYSTONE

Ausländerentscheid ruinierte Saison

Durch den Verzicht auf die Besetzung aller vier Ausländerpositionen war die Saison bereits ruiniert, bevor sie angefangen hatte. Dieser Fehler war nicht mehr zu korrigieren – und am Schluss mussten dann doch sieben Ausländerlizenzen gelöst werden. Und nicht einer der nachträglich doch noch verpflichteten ausländischen Spieler hat die Erwartungen erfüllt.

EHC Kloten Stuermer Tommi Santala, links, gegen Lausanne HC Verteidiger John Gobbi im ersten Eishockey Spiel der Platzierungsrunde der National League zwischen dem EHC Kloten und Lausanne HC am Dienst ...
Immerhin noch der beste Ausländer: Tommi Santala.Bild: PPR

Das Auseinanderbrechen der Mannschaft war aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu verhindern, hätte aber viel besser gemanagt werden können. Durch fortgesetztes Lügen ist die Vertrauensbasis ruiniert worden.

Hollensteins Transferzirkus

Captain Denis Hollenstein unterschrieb früh einen Fünfjahresvertrag bei den ZSC Lions und hatte nicht den Mut, dazu zu stehen. Erst nach wochenlangen Gerüchten folgte schliesslich doch noch ein Transfer-Geständnis. So verhalten sich kleine Spieler. Kloten hat in der Playoutserie ein Spiel gewonnen. Jenes, wo Denis Hollenstein wegen einer Sperre auf der Tribüne sass.

Kloten's player Denis Hollenstein, right, celebrates the 2-1 goal, during the fifth match of the playout final of the National League Swiss Championship between HC Ambri-Piotta and EHC Kloten, at ...
Verlässt Kloten ohne Meisterpokal, dafür mit viel Brimborium: Denis Hollenstein.Bild: TI-PRESS

Zum Vergleich: Leonardo Genoni unterschrieb, als er noch Torhüter beim HC Davos war, bereits im Herbst 2015 beim SC Bern. Kaum war die Tinte trocken, bestätigten Leonardo Genoni und der SCB den Transfer und im Sommer 2016 zog er nach Bern. So verhalten sich grosse Spieler.

ZUM TRANSFER VON NATIONALGOALIE LEONARDO GENONI VOM HC DAVOS ZUM SC BERN STELLEN WIR IHNEN FOLGENDES ARCHIVBILD ZUR VERFUEGUNG - Der Davoser Torhueter Leonardo Genoni haelt den Pokal nach dem fuenften ...
Leonardo Genoni verliess Davos auch nicht mit dem Meisterpokal, aber mit Stil.Bild: KEYSTONE

Wie ein Tuareg in der Polarforschung

In Ambri mischte sich Präsident Filippo Lombardi, aus Erfahrung klug geworden, nicht mehr ins sportliche Tagesgeschäft ein. In Kloten ist Präsident Hans-Ueli Lehmann, mit den besonderen Gesetzen des Sportes so wenig vertraut wie ein Tuareg mit der Polarforschung, ein ständiger Störfaktor. Die Differenz zwischen Worten und Taten ist einfach zu gross.

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Tuareg und Lehmann: Der eine ist mit Polarforschung so sehr vertraut wie der andere mit den besonderen Gesetzen des Sportes.

In Ambri ist es gelungen, mit Luca Cereda und Paolo Duca für die sportlichen Schlüsselpositionen (Trainer, Sportchef) Persönlichkeiten der eigenen Hockeykultur zu finden.

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In Kloten reden viele rein, aber die Verantwortung scheuen gerade die in Kloten gross und reich gewordenen Legenden wie der Teufel das geweihte Wasser. Aber eine neue Philosophie können letztlich wohl nur ein Sportchef und ein Trainer aus der eigenen Klubkultur entwickeln und nach innen und aussen verkaufen und durchsetzen.

Hier können sich die Klotener schon mal warm anziehen: 

Kloten ist noch nicht verloren

Noch ist Kloten nicht verloren. Vier Siege gegen den Sieger der Swiss League genügen zum Ligaerhalt. Nun geht wenigstens Präsident Hans-Ueli Lehmanns Wunsch in Erfüllung: Kloten muss nicht mehr vier Ausländer einsetzen. In der Liga-Qualifikation sind nur drei erlaubt. Wenn sich Kloten retten sollte, dann wird die Mannschaft, wenn der Präsident weiterhin so fuhrwerkt, nächste Saison in der NLA nicht zehn Spiele gewinnen.

Hans-Ulrich Lehmann: «Ja, jetzt müssen wir in die Liga-Qualifikation. Das ist so.»Video: YouTube/MySports

Aber es gibt auch die Chance, vom echten Ambri zu lernen und nächste Saison als «urbanes Ambri» den Ligaerhalt oder den Wiederaufstieg zu schaffen.

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21 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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manuro
06.04.2018 09:24registriert April 2018
Als jahrzehnterlanger Ambrifan bin ich natürlich beruhigt, dass es der HCAP geschafft hat. Ich denke, Kloten wird es mit diesen Voraussetzungen (die Hälfte der Spieler sind nächstes Jahr an einem anderen Ort) sehr schwer haben. Den leidenschaftlichen Fans des EHC Kloten wünsche ich trotz allem, dass sie die Leidenschaft für ihren Klub nicht verlieren
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Viktor mit K
06.04.2018 10:18registriert Oktober 2014
Wieso grinst der Lehmann, beim Interview die ganze Zeit?
Ich glaube die haben immer noch nicht begriffen das schon lange, über 5vor12 ist!!!
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marak
06.04.2018 08:39registriert April 2014
Ja, es ist wirklich ein Drama, was da bei unserem Kantonsrivalen abspielt. Dank Playout kann man jahrelang so wursteln. Ausser einem nicht vorhandenen obskuren Fünfjahresplan erinnert vieles an das damalige Rappi.
Gut, dass der erste Bericht des Tages von dieser Serie handelt. Auch wenn es in Bern dramatisch war. Das wahre Drama spielt sich hier ab.
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