Das Unentschieden als schlechter Lohn: Diese Szenen zeigen, wie überlegen die Schweiz war
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6. Minute
Haris Seferovic macht da weiter wo er gegen Albanien aufhörte: Mit dem Auslassen von Chancen ...
16. Minute
... in der 16. Minute bringt Seferovic den Ball erneut nicht am Keeper vorbei. Wie Andreas Brehme so schön sagte: Haste Scheisse am Fuss, haste Scheisse am Fuss!
17. Minute
In der 17. Minute unterzieht Stephan Lichtsteiner die gegnerischen Trikots einer Textilkontrolle. Es gibt völlig zu Recht Elfmeter für Rumänien.
18. Minute
Vor dem Elfmeter dreht der Schiedsrichter noch eine Ehrenrunde, doch diese vermag Schütze Stancu nicht verunsichern ...

18. Minute
... der Rumäne trifft wie schon gegen Frankreich vom Punkt und erzielt als erster Spieler dieser EM zwei Tore.
28. Minute
Die Schweiz verliert nach dem überraschenden Rückstand kurzzeitig den Faden. Nach einem Durcheinander treffen die Rumänen aber nur den Pfosten.
33. Minute
Die Schweiz fängt sich nach einer halben Stunde wieder. Aber auch beste Abschlusspositionen können nicht ausgenutzt werden. Hier scheitert Rodriguez mit einem harmlosen Freistoss.
35. Minute
Für ein technisches Schmankerl sorgt Rumänien-Trainer Anghel Iordanescu. Seine Mannschaft hat sich mittlerweile aufs Verteidigen beschränkt.

38. Minute
Auch mit dem Kopf klappt es nicht: Blerim Dzemaili verpasst den Ausgleich knapp.
52. Minute
Kurz nach der Pause hat die Schweiz nochmals viel Glück. Johan Djourou klärt in extremis – was beinahe in einem Eigentor endet.
56. Minute
Tor!!! Endlich gelingt der Schweiz der erlösende Ausgleich. Admir Mehmedi hämmert den Ball mit viel Wucht in die Maschen.
75. Minute
Die Schweiz ist auch nach dem Ausgleich die spielbestimmende Mannschaft. Das Team von Vladimir Petkovic drückt auf den Siegtreffer, so richtig zwingend ist das Ganze aber nicht. Sinnbildlich dafür ist diese Showeinlage von Shaqiri, die zwar schön anzusehen, aber dennoch brotlos ist.
Mit dem Punktgewinn ist die Schweiz aber dennoch auf Achtelfinal-Kurs. Vier Zähler sollten für die nächste Runde reichen – auch bei einer allfälligen Niederlage gegen Favorit Frankreich.