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Sind Sie tapferer als die Kraftpakete Nadal und Tyson?

Sportler und ihre phobien

Sind Sie tapferer als die Kraftpakete Nadal und Tyson?

«I really hate the dark.» Im Interview mit Kia bei den Australian Open gibt Nadal zu, dass er Angst im Dunkeln hat. Welche Sportler sonst noch Angsthasen sind, erfahren Sie hier.
15.01.2014, 21:2422.01.2014, 17:15
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David Beckham

Falls Sie sich immer schon gefragt haben, wie Beckham bei all dem Erfolg am Boden geblieben ist, hier die Auflösung. Der Engländer hat panische Angst vor Vögeln. Ausserdem hat er eine krankhafte Abneigung vor Unordnung. Dies erklärt wohl auch seinen perfekten Stil.

Schaute nur selten in den Himmel: David Beckham.
Schaute nur selten in den Himmel: David Beckham.Bild: AP

Dennis Bergkamp 

Bei Spielen ausserhalb der Insel blieb der Arsenal Spieler meistens zu Hause. Im Ausnahmefall nahm er den Zug. Dennis Bergkamp leidet unter Flugangst, seit er mit der niederländischen Nationalmannschaft 1994 in Turbulenzen geriet.

Der Holländer im Flugduell mit Valencias Carboni. 
Der Holländer im Flugduell mit Valencias Carboni. Bild: AP PA

Rafael Nadal

Deshalb spielt Nadal nur bei Tag. Trotz Oberschenkeln wie Baumstämme und Biceps wie kein anderer Tennisspieler bekommt er im Dunkeln weiche Knie.

Nadal kommt im Dunkeln ziemlich ins Schwitzen.
Nadal kommt im Dunkeln ziemlich ins Schwitzen.Bild: AP

Mike Tyson

Er schlägt andere K.O., beisst auch mal Ohrläppchen ab wenn es sein muss. Doch nähert sich ein Koala, wirkt er mehr wie ein verlorenes Schulmädchen.

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Tyson schreckt vor einem süssen Koala zurück.Quelle: YouTube/JaneFiestaOnVideos

BSC Young Boys

«Ei Stadt, ei Verein, ke Pokal.» YB scheint schon seit längerem unter einer Pokal-Phobie zu leiden. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Berner seit dem Cup 1987 keinen Titel mehr gewonnen haben. (qae)

Das letzte mal als YB diesen Pokal gewann war 1987.
Das letzte mal als YB diesen Pokal gewann war 1987.Bild: KEYSTONE
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Artur Jorge feiert einzigen Sieg als Nati-Trainer – es ist der Anfang vom schnellen Ende
24. April 1996: In der Schweiz herrscht kollektives Aufatmen. Nach dem 1:1 gegen Luxemburg und dem 0:1 gegen Österreich gewinnt die Schweiz zum ersten Mal unter dem neuen Nati-Trainer Artur Jorge. Doch es sollte das einzige Erfolgserlebnis für den unbeliebten Portugiesen bleiben.

Artur Jorges Nati-Debüt geht gründlich in die Hose. Nach dem blamablen 1:1 in Luxemburg titelt die grösste Schweizer Boulevard-Zeitung: «Senhor Jorge, so wird unsere Nati morsch!» Auch das zweite Testspiel unter dem Portugiesen geht in die Hose. Nach dem nicht weniger blamablen 0:1 in Österreich muss am 24. April 1996 im dritten Test vor der EM 1996 unbedingt ein Sieg her.

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