19.03.2015, 15:2720.03.2015, 16:58
Eine Stunde vor dem Sport:
Und dann geht es los. Beginnen wir mit Fussball.
Wie ich früher verteidigte:
Und wie ich heute verteidige:
Meine Ballbehandlung früher:
Manchmal habe ich aber auch heute noch einen guten Tag:
Ab ins Tor, befehlen meine Teamkollegen. Früher sah das nämlich mal so aus:
Meine Teamkollegen können gut lachen. Denn früher sah das so mit ihnen aus:
Lassen wir das mit dem Fussball und versuchen wir uns beim Tennis. Doch Tennis ist technisch anspruchsvoll, ich feile an meiner Rückhand.
Meine Bewegung zum Ball. Früher:
Mein Ehrgeiz, jeden Ball zu erreichen. Früher:
Dazu kommt die Fairness. Früher
Tennis will nicht mehr so recht. Ab ins Gym.
Und wie ich mich während den Übungen so fühle. Früher:
Nach dem Sport
Und wenn ich dann alleine zuhause bin:
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An der Europameisterschaft trifft die Schweiz heute (21 Uhr) auf Weltmeister Spanien. Die Frauen-Nati ist klare Aussenseiterin, doch Schweizer Mannschaften in verschiedenen Sportarten zeigten in der Vergangenheit, dass die Schweiz immer wieder für eine Sensation gut ist.
Als die Schweiz an der WM 2010 im ersten Gruppenspiel auf Spanien traf, war das Team von Nationaltrainer Othmar Hitzfeld klarer Aussenseiter. Die Spanier waren amtierender Europameister und verloren in den letzten dreieinhalb Jahren nur ein Spiel. Der Kader der Iberer war gespickt mit Weltklassespielern wie Sergio Ramos, Andres Iniesta, David Villa oder Xabi Alonso.