Quiz
Sport

Australian Open: Bist du für Federer oder für Wawrinka?

Alle warten gebannt auf den Australian-Open-Halbfinal am Donnerstag. Roger Federer oder Stan Wawrinka – welcher Schweizer Tennis-Star zieht in Melbourne ins Endspiel ein? watson hilft dir, deinen Liebling zu finden. Denn so sehr wir uns beide im Final wünschen: Es kann nur einen geben.
25.01.2017, 09:4725.01.2017, 15:44
Ralf Meile
Folge mir
Mehr «Quiz»
Quiz

Federer vs. Wawrinka – die bisherigen Duelle

1 / 29
Federer vs. Wawrinka – die bisherigen Duelle
Gemeinsam wurden sie Olympiasieger und holten den Davis Cup. Aber Stan Wawrinka und Roger Federer standen auch schon oft als Gegner auf dem Platz. 23 der 26 Duelle gingen dabei an Federer.
quelle: ap/ap / mark j. terrill
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Unvergessene Tennis-Geschichten

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
10 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
newname
25.01.2017 14:56registriert November 2014
mmmh wie wohl Girls im Club auf eine Frau reagieren?🤔 😄
363
Melden
Zum Kommentar
avatar
Go Canucks Go
25.01.2017 10:36registriert November 2016
Go STAN!
374
Melden
Zum Kommentar
10
ZSC-Goalie Hrubec kassiert zwei Eier – Lausanne gleicht die Finalserie aus
Es bleibt dabei: In diesem Playoff-Final der National League gewinnen nur die Heimteams. Lausanne gleicht mit einem 5:2-Sieg zum 2:2 aus. Für einmal patzt auch Goalie Simon Hrubec.

Die favorisierten ZSC Lions finden keinen Weg, auch auswärts in der mit 9600 Fans natürlich ausverkauften Vaudoise Aréna die nötige Energie aufs Eis zu bringen. Hatten sie im Spiel 2 beim Stand von 2:2 noch bis zehn Minuten vor Schluss auf das – nicht dem Spielverlauf entsprechende – Break hoffen dürfen, rannten sie am Dienstagabend ab der 14. Minute vergeblich einem Rückstand hinterher. Erstaunlicherweise ohne grosse Überzeugung und über weite Strecken harmlos.

Zur Story