Ultra-schneller Knockout

Nach nur 1,13 Sekunden gehen bei diesem MMA-Kämpfer die Lichter aus

19.03.2014, 13:04

Mehr «Sport»

Zugegeben, der Herausforderer in der blauen Hose sah schon chancenlos aus. Doch Weltergewichtler (bis 76 kg) Mike Garret kannte bei WCMMA 14 am Samstagabend in London dennoch keine Gnade mit seinem Gegner Sam Heron. Der Rookie sah bereits 1,13 Sekunden nach dem ersten Gong und einem harten Tritt gegen seinen Kopf Sterne und ging k.o. Garret führte schon den Siegestanz auf, als der Ringrichter den Kampf nach kurzem Gegencheck bei Heron abbrach.

War dies auch tatsächlich der schnellste MMA-Knockout aller Zeiten, wie auf vielen Online-Plattformen zu lesen ist? Wohl nicht. Denn der Kampf ist nicht etwa nach dem entscheidenden Kick zu Ende, sondern erst, wenn der Ringrichter das Zeichen des Abbruchs gibt. Das war nach rund drei Sekunden der Fall. Egal, immer noch eine sehr beeindruckend kurze Zeit für einen Knockout. (pre)Video: Youtube/UCMMA

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

«Putin hat jetzt das gleiche Problem wie Hitler»

Brian hat wieder zugeschlagen: «So Sachen lassen wir nicht auf uns sitzen»

Die National League wird entthront – und zwar von dieser Liga

Lara Gut-Behrami schnappt sich Ex-Trainer von Sofia Goggia

6-Jähriger starb nach Laufband-Training – sein Vater schiebt es auf «Lungen-Entzündung»

Aktuell ist er ohne Job –diesen Trainer hat Bayern nun kontaktiert +++ Reus verlässt BVB

Könnte Jesus bei seiner Wiederkunft die Menschen überzeugen, der Sohn Gottes zu sein?

In der «Arena» zur Prämien-Initiative blieben alle cool – nur einer wurde emotional

Verzögerungstaktik: Kommission verschiebt Finanzierung der 13. AHV-Rente auf Sankt Nimmerlein

«Angriff auf die Demokratie» – SPD-Politiker beim Plakatieren in Sachsen schwer verletzt

Schweizer Parlamentarier von chinesischen Staatshackern attackiert – das wissen wir

Kein erhöhtes Krebsrisiko für Kinder aus künstlicher Befruchtung – mit einer Ausnahme

Wie ein «Schwarzer Schwan» die Schweiz ins IT-Verderben stürzen könnte

Staatliche russische Hacker attackieren Deutschland – die wichtigsten Fragen und Antworten

Der Giro führt durch die Stadt? Das ist diesem Hundemami doch egal

Fussball-Liga-Chef verlangt härtere Strafen für Pyro-Würfe

Der Geschäftsführer der Swiss Football League, Claudius Schäfer, fordert härtere Strafen für Leuchtfackel-Würfe. Wer Pyros auf Menschen werfe, solle mit einer unbedingten Freiheitsstrafe rechnen müssen.

«Wir wollen härtere Strafen für die, die offenkundig nicht belehrbar sind. Dort müssen wir ansetzen», sagte Schäfer am Samstag in einem Interview mit dem «Blick». Bei solchen Taten handle es sich um eine Gefährdung des Lebens.

Zur Story