Jordi! Wessen Vorname diesen Klang hat, der muss im Fussball einfach einen Vorteil haben. Wobei dieser offensichtlich flöten geht, wenn der Nachname dann holländisch-rustikal Balk lautet. Jordi Balk, Verteidiger des FC Eindhoven, schiesst gegen den FC Oss diese Traumkiste:
Blöd für Balk, dass er sich das falsche Tor für seinen Schlenzer ausgesucht hat. Gut für Balk, dass seine Kollegen den Fehler ausbügeln und Eindhoven die Partie noch mit 2:1 gewinnt. (ram)
Mit leicht geneigtem Kopf sitzt Ayrton Senna in seinem völlig zerstörten Williams. Der 34-jährige Brasilianer hat an diesem Sonntag um 14.17 Uhr in der siebten Runde des Grand Prix von Imola bei Tempo 321 die Kontrolle über seinen Boliden verloren und ist in der Tamburello-Kurve mit 214 km/h in spitzem Winkel in die Betonmauer gekracht. Alles bremsen nützt nichts mehr, sein Auto ist unlenkbar, es zerbricht in seine Einzelteile. Eine halbe Milliarde TV-Zuschauer hält den Atem an.