Wir wissen zwar nicht genau, wann das war, aber was wir sicher wissen: Wer anderen eine Grube gräbt, der klebt danach selbst kopfvoran am Plexiglas. Zumindest in diesem Fall und zwar sowas von verdient. Während der Schiedsrichter das Spiel unterbrochen hat, nimmt der Grobian im Video Tempo auf, um seinen Gegenspieler an die Wand zu checken. Dieser ist jedoch hellwach, weicht im letzten Moment aus und so landet der Bösewicht selbst mit dem Kopf an der Wand. Selbst Schuld! (zap)
Nur ein Jahr ist es her, dass Peter Zeidler nach sechs erfolgreichen Saisons mit dem FC St. Gallen die Schweiz verlassen hat. Sein Intermezzo in der Bundesliga dauerte nur acht Spiele und war nach sieben Niederlagen bereits zu Ende. Mit dem Blick auf das Positive gerichtet, meinte der 62-jährige Deutsche am Montag bei seiner Präsentation in Lausanne: «Ich hatte durch die Entlassung das Glück, acht Monate lang Neues zu entdecken. Ich habe viele Spiele in Portugal und Spanien gesehen und viel gelernt.»