Wie Gott, ein Tätowierer und Bier in rauen Mengen ihn geschaffen haben, stürmt ein Mann in England auf das Feld. Passiert am Wochenende bei einem Rugby-Spiel zwischen London Welsh und Leicester in der ersten englischen Liga.
Der Nackedei kann ungeschoren eine Runde drehen. Dann wird ihm klar, dass er gerade den grössten Fehler seines Lebens gemacht hat: 115 Kilogramm, in Form von Londons Chris Hala'ufia, donnern auf ihn zu und rammen ihn zu Boden. Von solchen Tacklings könnte sich mancher Ordner in unseren Fussballstadien eine Scheibe abschneiden.
Was lernen wir daraus? Flitzen bei einem Rugby-Spiel – keine gute Idee … (twu)
Gemäss der «Bild» verdient Geoardo Seoane pro Saison 3,2 Millionen Euro. In den zwei Saisons bei den Fohlen entspricht der Platz beim Gehalt allerdings bei weitem nicht dem in der sportlichen Tabelle. In der ersten Saison unter Seoane belegte Gladbach nur Platz 14 und in der vergangenen Spielzeit wurde die Saison auf dem zehnten Platz beendet. Zweimal wurde der Europacup damit klar verpasst.