Von den sechs Schweizerinnen und Schweizern, die in Wimbledon im Hauptfeld antreten, stehen am Montag nur Stefanie Vögele und Romina Oprandi im Einsatz.
Traditionsgemäss eröffnet am Montag Titelverteidiger Andy Murray um 14 Uhr auf dem Centre Court das Turnier von Wimbledon. Etwas später stehen die ersten Schweizer im Einsatz.
Die Aargauerin Stefanie Vögele (WTA 76) trifft auf die australische Wildcard-Empfängerin Jarmila Gajdosova (WTA 177), die Bernerin Romina Oprandi (WTA 183) auf die Deutsche Mona Barthel (WTA 59). Beide Partien dürften gegen 16 Uhr Schweizer Zeit beginnen. (pre/si)
Swiss Reunion at Wimbledon @stanwawrinka #typicalswisslastnames pic.twitter.com/fSp8cnOGLO
— Timea Bacsinszky (@TimiBacs) 20. Juni 2014
Noch kann die letzte Saison sogar getoppt werden. Dann nämlich, wenn GC (gegen St.Gallen) am Donnerstag mindestens einen Punkt mehr als Winterthur (gegen Sion) und mindestens so viele Zähler wie Yverdon (gegen Zürich) holt. Aber es kann auch ganz anders kommen. Im schlimmsten Fall steigt GC ab, im zweitschlimmsten kämpft man gegen Aarau in der Barrage um den letzten Super-League-Platz.