Sport
Sport kompakt

Biel sichert sich Heimrecht im Playout

Favoriten erfolgreich
Favoriten erfolgreich

Biel sichert sich Heimrecht im Playout

13.03.2014, 23:2514.03.2014, 01:51
Ryan Gardner trifft dreifach.
Ryan Gardner trifft dreifach.Bild: KEYSTONE

Biel hat das Heimrecht im Playout auf sicher. Die Seeländer bezwingen am zweiten Spieltag der Abstiegsrunde Rapperswil-Jona Lakers 3:0. Bern gewinnt in Zug 5:1 und kehrt auf die Siegesstrasse zurück.

Biel liegt nach 8 Minuten dank Toren von Anthony Rouiller und Ahren Spylo bereits mit 2:0 gegen die Rapperswil-Jona Lakers in Führung. Im zweiten Drittel vergeben die Seeländer zahlreiche hochkarätige Chancen, ehe Spylo mit seinem zweiten Treffer und dem dritten Skorerpunkt an diesem Abend doch noch das 3:0 gelang. Danach war der vierte Sieg in den letzten fünf Spielen nicht mehr in Gefahr. 

Der SC Bern ging bis zur 39. Minute 4:0 in Führung. Die Gäste nutzten die ersten beiden Powerplay-Chancen zum 2:0 (16.). Das 4:0 schossen sie in doppelter Überzahl, ebenso wie das 5:1 (56.). Olympia-Teilnehmer Ryan Gardner zeichnete sich beim SCB als dreifacher Torschütze aus und liess sich beim 3:0 (19.) einen Assist gutschreiben. Für die Berner war es erst der siebente Erfolg auf fremdem Eis in der laufenden Spielzeit.

Zug scheint die Saison bereits vorzeitig abgehackt zu haben, obwohl sie im schlechtesten Fall noch drei Punkte brauchen. (si/syl)

NLA Platzierungsrunde, 2. Spieltag
Biel – Lakers 3:0
Zug – Bern 1:5
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Skistar Kilde sagt, mit dieser Massnahme könnte man die meisten Stürze vermeiden
Aleksander Aamodt Kilde plant in der Olympiasaison sein Comeback, kann aber weiterhin keinen genauen Fahrplan nennen. Der langjährige Konkurrent von Marco Odermatt sagt: «In der linken Schulter fehlen noch immer 20 Prozent».
Atomic muss die traditionelle Präsentation seiner Weltcup-Stars in Salzburg heuer mit einem Stimmungskiller beginnen. Der im September in Chile nach einem Trainingssturz verstorbene italienische Speedspezialist Matteo Franzoso stand bei der Skimarke unter Vertrag. Anstatt mit einer Schweigeminute erinnert man sich des 25-Jährigen mit einem lang anhaltenden Applaus. Atomic-Renndirektor Christian Höflehner erzählt, Franzoso sei ein ganz spezieller Athlet gewesen, stets gut gelaunt.
Zur Story