Am Tag nach dem Sieg über 50 m Delfin zeigte sich Noè Ponti an den Kurzbahn-WM in Budapest auch in der zweiten Disziplin auf der Höhe der Aufgabe. Am Freitag greift er auch über 100 m Lagen nach Gold. In den Halbfinals gab Ponti den Tarif durch: Gegenüber dem Vorlauf vom Vormittag (51,67 Sekunden) steigerte sich Ponti um sagenhafte 1,24 Sekunden. In 50,43 Sekunden verpasste er seinen Schweizer Rekord um bloss vier Hundertstel.
In den Final vom Freitag steigt Ponti als haushoher Favorit. Die Konkurrenz, angeführt vom Österreicher Heiko Gigler, büsste im Halbfinal 87 Hundertstel und mehr ein. An den Weltcuprennen im Herbst stand dem Schweizer jeweils der Franzose Léon Marchand vor der Sonne; er fehlt jedoch an den Titelkämpfen in Ungarn. Alle übrigen Finalgegner vom Freitag schafften noch nie eine Zeit unter 51 Sekunden. (ram/sda)
In den Final vom Freitag steigt Ponti als haushoher Favorit. Die Konkurrenz, angeführt vom Österreicher Heiko Gigler, büsste im Halbfinal 87 Hundertstel und mehr ein. An den Weltcuprennen im Herbst stand dem Schweizer jeweils der Franzose Léon Marchand vor der Sonne; er fehlt jedoch an den Titelkämpfen in Ungarn. Alle übrigen Finalgegner vom Freitag schafften noch nie eine Zeit unter 51 Sekunden. (ram/sda)