
Die bekanntesten Tennis-Stimmen der Schweiz: Stefan Bürer (links) und Heinz Günthardt.Bild: srf
04.07.2019, 11:4204.07.2019, 19:49
Seit 24 Jahren kommentieren Stefan Bürer und Heinz Günthardt im Schweizer Fernsehen gemeinsam Tennisspiele und unterhalten damit die SRF-Zuschauer bestens. Über 10'000 Stunden haben sie ihr Publikum schon mit ihren Anekdoten und Weisheiten berieselt.
Bei so viel Erfahrung ist es nur natürlich, dass sich gewisse Routinen einschleichen. Bürer und Günthardt greifen beim Kommentieren auf gewisse Sätze und Themen gerne immer wieder zurück. So haben sich die «Phrasen» schon fast zu Klassikern entwickelt. Deshalb präsentieren wir hier das Wimbledon-Bullshit-Bingo mit den besten Sprüchen von Stefan Bürer und Heinz Günthardt.
Am besten gleich heute bei Federers Zweitrunden-Duell gegen den Briten Jay Clarke (ab 15.30 Uhr im watson-Liveticker) ausprobieren – natürlich mit Schnäpschen bei jedem Treffer!

Bild: watson
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Unvergessen sind die Zeiten auf der WTA-Tour der späten 90er- und frühen Nullerjahre und den Rivalitäten zwischen Martina Hingis, den Williams-Schwestern, Maria Scharapowa oder Anna Kournikova. Damals gingen die Spielerinnen ziemlich offen damit um, welche ihrer Gegnerinnen sie mochten und welche nicht – ob in Interviews oder auf dem Platz. Berühmt ist auch eine Szene mit Patty Schnyder, die 2004 im Halbfinal von Charleston ihrer Gegnerin Conchita Martinez den Handschlag verweigerte und sie eine «disgusting Bitch» nannte.
„Wie von einem anderen Stern!“
„Da ist das Break!“
„Immer wenn es brenzlig wird, rettet ihn sein erster Aufschlag.“