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Mordermittler Max Suters schlimmstes Erlebnis war der Fall Rupperswil

Video: watson

Mordermittler Suter packt aus: «Klar, manche sind völlig ausgetickt»

06.10.2021, 12:5806.10.2021, 16:28
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Max Suter war von 1998 bis 2020 bei der Kriminalpolizei Aargau tätig und hat bei der Aufklärung etlicher Verbrechen mitgeholfen – auch beim 4-fach-Mord in Rupperswil. Letztes Jahr wurde der 66-Jährige pensioniert. Ich durfte den ehemaligen Mordermittler zu einem fesselnden Gespräch treffen.

Folgende Fragen hat er mir beantwortet:

  • Haben Sie oft mörderische Gedanken?
  • Wie funktioniert der perfekte Mord?
  • Was war das Schlimmste, was Sie je erlebt haben?
  • Gibt es Momente, in denen man mit dem Täter mitfühlt?
  • Ist Ihr Job wirklich so wie im Film?
  • Hatten Sie einen guten Schlaf?
  • Sind die Täter oft durchgedreht?

Und hier die Antworten dazu:

Video: watson

(aya)

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18 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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flowdawg
06.10.2021 14:07registriert September 2016
Ich finde das Interview sehr interessant, emapthisch, menschlich. Gerade die notwendige Empathie mit dem Täter ist natürlich auch notwendig um die Täterschaft zu identifizieren.

Einiziger Einwand: 100% Aufklärungsquote bezieht sich auf die erkannten Tötungsdelikte.
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Konrad Meili
06.10.2021 13:48registriert Januar 2021
Der perfekte Mord soll es nicht geben? Das ist ein Witz der unter Polizisten und alten Frauen weit verbreitet ist. Es gibt sehr wohl viele Morde die unaufgeklart blieben. Allein hier in Zueri kenne ich 3 Morde bei denen die Polizei nach vielen Jahren null Ahnung hat, wer es war. In den USA verbreiten Polizei auch dieses Maerchen. Die Wahrheit sieht voellig anders aus. Seit 1980 ca. 200 000 unaufgeklaerte Morde. Hier ist die Statistik zum Teil 100% weil es Toetungsdelikte sind. Das heisst jeder Selbstmord und jeder Erweiterte sind Verzweifelte Menschen die Jeder aufgeklaert haette !!
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