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In diesem Senkrechtstarter stecken 55 Jahre und 1,5 Billionen Dollar Entwicklung

In diesem Senkrechtstarter stecken 55 Jahre und 1,5 Billionen Dollar Entwicklung

04.06.2015, 09:4904.06.2015, 13:54
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Eine F-35B Lightning II Stealth landet vertikal auf dem Flugzeugträger USS Wasp vor der Küste North Carolinas (26.05.2015). YouTube/Aviación
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23 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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klugundweise
04.06.2015 10:57registriert Februar 2014
Bis der abhebt hat der BöFei die Schweiz schon 2 x überflogen...
Aber sicher gäbig, wenn sie ein verletztes Chälbli von einer Alp rausfliegen müssen und die Armee-Helikopter gerade mit Promis rumfliegen.
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Adonis
04.06.2015 10:50registriert Februar 2014
Ja immerhin! Das Ding könnte in Hinterfultigen hinter einem Misthaufen starten, danach die Russen erschrecken und vertreiben und sodann in Rütihubelbad - nach erfolgreicher Mission - dem Piloten "es Kafi fertig" servieren.
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Triumvir
04.06.2015 10:54registriert Dezember 2014
Ja, zum Glück haben wir den nicht gekauft. Wir geben nach wie vor nämlich viel zu viel Geld für unsere Armee aus. Wir sollten unsere Steuergelder lieber für Sinnvolleres ausgeben!
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Der Kander­durch­stich und seine Auswirkungen
Wer heute auf der Autobahn A6 zwischen Thun und Spiez unterwegs ist, durchfährt ein ehemaliges Flussbett und überquert ein Pionierwerk der Schweizer Gewässerkorrektion aus dem frühen 18. Jahrhundert. Sein Bau hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Region um die Stadt Thun und auch für den Planer und Bauleiter Samuel Bodmer.
Die Kander ist ein launischer Bergfluss mit einem grossen Einzugsgebiet im Berner Oberland. Bei Starkregen und Schneeschmelze steigt sein Pegel innerhalb kurzer Zeit markant an und seine unbändige Kraft reisst alles mit, was sich ihm in den Weg stellt. Der alte Kanderlauf führte westlich der Stadt Thun über eine Ebene in die Aare. Bei Hochwasser überschwemmte die Kander im Unterlauf das weite Gebiet und bedrohte die Landschaft um die Ortschaften Allmendingen, Uetendorf und Thierachern. Das mitgebrachte Kander-Geschiebe staute zuweilen auch die Aare, deren steigender Pegel dann Schäden in der Stadt Thun verursachte.
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