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Wie wir uns versuchen aus unangenehmen Situationen rauszureden – und wie es wirklich ist

Der einfachtse Weg, ist die Schuld auf jemand anderen zu schieben.
Der einfachtse Weg, ist die Schuld auf jemand anderen zu schieben.bild: imgur

Wie wir uns versuchen aus unangenehmen Situationen rauszureden – und wie es wirklich ist

Als guter Bürger ist es wichtig, sich gut aus kniffligen Situationen herauswinden zu können. Hier sind sieben, aus denen wir uns herausreden, obwohl die Wahrheit ganz anders aussieht.
08.08.2015, 15:26
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1. Im Zug

Wenn du das Billet vergisst:

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bild: shutterstock / watson

Dabei klingst du sonst so:

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2. Bei unangenehmen Aufgaben

Ausrede: «Sorry, ich hab momentan so viel um die Ohren, bin noch nicht dazu gekommen.»

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Was du im Moment wirklich um die Ohren hast:

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3. Bei der Arbeit

Ausrede: «Sorry Chef, mein Zug hatte Verspätung ...»

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Die traurige Wahrheit:

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4. Bei unliebsamen Personen

Ausrede: «Heyy, Hansli! Hab dich gar nicht gesehen!»

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Die Wahrheit: «Mist, vom Horizont her nähert sich der Hansli! Hoffentlich sieht er mich nicht ...»

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5. Bei Schulden

Ausrede: «Entschuldigung, mein Konto wurde geplündert!»

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Die Wahrheit:

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6. Bei Verspätungen

Ausrede: «Sorry, ich bin im Verchehr steckeblibe»

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Die Wahrheit: «Sorry, ich bin im ‹Verchehr› steckeblibe»

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Und wie redet ihr euch aus unangenehmen Situationen heraus? Schreibt's in die Kommentare!

Auch Bilder können Lügen

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Ein Bild lügt mehr als 1000 Worte: Was dir diese Fotos nicht zeigen
Anfang 2016: Dieses Bild sorgt in den sozialen Medien für Aufregung. Selbst Politiker teilen das Foto – mit der entsprechenden Botschaft: «Deutschland 2030. Woher kommst du denn?» Es gibt auch Variationen «Italien 2030» oder «Russland 2050». Die Absicht ist immer dieselbe: ausländerfeindliche Stimmungsmache.
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