Sport
Eishockey

Schiri hui? Schiri pfui? Wir lassen dich abstimmen!

Bei Bern-Davos ging es gestern drunter und drüber.
Bei Bern-Davos ging es gestern drunter und drüber.Bild: KEYSTONE

Schiri hui? Schiri pfui? Wir lassen dich abstimmen!

Die ganze Hockey-Schweiz diskutiert darüber, ob die drei Strafen in der Schlussphase gegen den SCB gerechtfertigt waren. Hier siehst du die drei Szenen nochmals im GIF. 
18.03.2015, 11:1218.03.2015, 16:31
Mehr «Sport»

Was warfen die SCB-Fans gestern Abend nicht alles aufs Spielfeld: Feuerzeuge, Becher, Zeitungen, halb gegessene Würste – einfach alles was nicht niet- und nagelfest war, musste aufs Eis.

Der Grund für die Rage der SCB-Kurve: Kurz vor Ende der regulären Spielzeit spricht das Schiedsrichter-Duo Massy/Wiegand innert 97 Sekunden ganze drei Strafen gegen die Berner aus. Davos kann davon profitieren, schiesst sich in die Verlängerung und holt dort den Sieg.

Kennst du schon die watson-App?

Über 100'000 Menschen nutzen bereits watson für die Hosentasche. Unsere App hat den «Best of Swiss Apps»-Award gewonnen und wird von Apple als «Beste Apps 2014» gelistet. Willst auch du mit watson auf frische Weise informiert sein? Hol dir jetzt die kostenlose App für iPhone/iPad und Android.

Bei den Verlierern ist der Sündenbock schnell gefunden: Schiri pfui! Doch waren die Strafen tatsächlich zu hart? Oder müssen nun auch die Bern-Fans eingestehen, dass alles mit rechten Dingen zu und her ging? Stimme ab! 

Strafe Nummer 1:

Animiertes GIFGIF abspielen
Eric Blum kassiert zwei Minuten wegen Beinstellen an Andres Ambühl (56:40).gif: srf
Ist die Strafe gegen Eric Blum gerecht?

Strafe Nummer 2:

Animiertes GIFGIF abspielen
Alain Berger mit einem hohen Stock gegen Andres Ambühl (57:26).gif: srf
Ist Alain Bergers Strafe gerecht?

Strafe Nummer 3:

Animiertes GIFGIF abspielen
Martin Plüss holt Sciaroni von den Beinen (58:17).gif:srf
Ist die Strafe gegen Martin Plüss gerecht?

(cma)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
10 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
subreena
18.03.2015 12:49registriert Oktober 2014
Gemäss den Buchstaben im Regelbuch waren die Strafen höchstwahrscheinlich alle korrekt gepfiffen. Betrachtet man aber die grosszügige Regelauslegung in den 57 Minuten vorher und den 8 Minuten in der Verlängerung stehen sie in einem krassen Missverhältnis zur Regelbuchauslegung.
Hätten die Schiris (insbesondere Wiegand, welcher die 3 Strafen gegeben hat) während dem ganzen Spiel die Regeln so streng ausgelegt, wäre permanent mindestens ein Spieler draussen gewesen.
Auch wenn Playoffs sind, Checks gegen den Kopf und Check von hinten gehen gar nicht und Ellenbogen gehören an den Körper.
473
Melden
Zum Kommentar
avatar
DINIMAMIISCHNDUDE
18.03.2015 11:48registriert März 2015
Es geht nicht darum ob diese 3 Fälle Strafen sind, denn das sind sie. Aber nicht zu dem Massstab mit dem die Schiris das ganze Spiel gepfiffen haben. Vorallem das von Blum ist in dieser hinsicht lächerlich. Von Berger gibt es keine Ausrede und das von Plüss kann man, muss man aber nicht geben.
364
Melden
Zum Kommentar
avatar
Ludi69
18.03.2015 13:37registriert März 2014
Ich kann mich den Vorschreibern nur anschliessen. Die Schiris hätten über das gesamte Spiel - und dies dauert nun mal 60 Min. - den gleichen Massstab anwenden sollen! Der hohe Stock von Alain Berger ist klar, aber ansonsten haben die Schiris plötzlich den Massstab nicht mehr gleich angewendet! Dies ist sehr bedauerlich und spricht nicht für die Schirileistung!!!
408
Melden
Zum Kommentar
10
Leverkusen verrät das Meister-Rezept: «Das haben wir knallhart angesprochen»
Bayer Leverkusen ist Deutscher Meister – und das schon nach 29 Spieltagen. Wie konnte die Mannschaft so viel besser als die Konkurrenz sein?

Auch am 29. Spieltag blieb Bayer Leverkusen ungeschlagen. Gegen Werder Bremen feierte die «Werkself» einen 5:0-Sieg und holte sich den Meistertitel. Dabei war von Nervosität nichts zu spüren, Leverkusen war vollkommen ruhig und spielte wieder einmal eine dominante Partie.

Zur Story