31.03.2015, 15:4531.03.2015, 16:23
Gefühlte 50 Prozent aller 80er-Jahre-Kinder in der Schweiz schmückten ihr Zimmer mit einer gigantischen Le-Clip-Uhr:
Die andere Hälfte hängte sich eine Maxi-Swatch an die Wand:
Und wer besonders lässig war, hatte ein eigenes Sofa im Zimmer.
Die Maus namens Diddl drohte der Welt erst noch, da zierten diese Kissen bereits unsere Sofas:
Aber zurück zu den coolen Kids. Die hatten nämlich auch so was im Zimmer:
Über dem Bett hing dieses Poster:
Oder wenn es die Eltern erlaubten, diese pubertäre Perle:
Daneben hing, ohne jeden Grund, ein weinender Harlekin.
Ein weiterer Blickfang an der Wand: der Setzkasten. Nicht fehlen durfte darin:
Die alten Kleider wurden im unscheinbaren Kübel/Hocker/Statement versorgt:
Die Panini-Bilder wurden auf dem schönen Fliesen-Tisch sortiert:
Aber auch unsere Eltern hatten im Wohnzimmer einen schweren Stand:
Ein echter König war aber nur, wer ein Maxi Puch fuhr. Denn jeder wusste: «Ciao chaufä, hei laufä.»
31 Dinge, die uns in den 90er-Jahren schrecklich genervt haben
1 / 30
31 Dinge, die uns in den 90er-Jahren schrecklich genervt haben
Die folgenden Bilder zeigen, was uns in den 90er-Jahren schrecklich genervt hat. Zum Beispiel zwei Tage am perfekten Mixtape für die Angebetete arbeiten – und dann das!
Das könnte dich auch noch interessieren:
In gut zwei Wochen, am Mittwoch, dem 2. Juli, beginnt die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz. Schon bald werden die ersten Nationalteams in ihren Basislagern für das dreieinhalbwöchige Turnier eintreffen. Zeit, die besten Fussballerinnen des Kontinents «in diesem schönen Land im Herz Europas» zu begrüssen, dachte sich deshalb Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter.
