Dusche statt Kuss
07.01.2015, 22:1508.01.2015, 09:10
Die Kiss Cam ist in den USA ein beliebtes Pausenprogramm. So auch bei der Partie der Chicago Bulls und den Boston Celtics am Samstag. Das Konzept ist einfach: Paare werden auf dem Videowürfel gezeigt und sollten sich dann küssen. Dumm nur, dass bei einem Paar der Freund lieber telefoniert und nichts von seiner Kuss-Chance mitkriegt. Die Freundin ist schon leicht genervt, die Kamera wechselt. Doch die beiden werden noch einmal gezeigt, noch immer telefoniert er und versteht den Ärger seiner Herzallerliebsten nicht – bis das Maskottchen eingreift, ihm einen Klapps an den Kopf verpasst, das Getränk der Freundin über ihn schüttet und die Dame entführt. Zu allem Übel verliert auch noch das Team des nicht kusswilligen Fans mit 104:109. (fox)Video: Youtube/GrizzlyBattle
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Die Trendsportart «Underwater Torpedo» begeistert auf Social Media ein Millionenpublikum und erfreut sich in ihrem Herkunftsland, den USA, wachsender Beliebtheit. Die Schöpfer der Sportart, die einst als Training für US-Marinesoldaten entstanden war, haben jetzt ein ambitioniertes Ziel.
Beim sogenannten «Underwater Torpedo» braucht es nicht nur stählerne Muckis, sondern vor allem eine Lunge aus Stahl. Die Trendsportart, die erst 2017 in den USA ins Leben gerufen wurde, wird immer populärer – bei Sportlerinnen und Sportlern wie auch beim Publikum auf Social Media. Und das erstaunt nicht, wenn man die (wortwörtlich) atemberaubenden Bilder sieht: