15'000 Höhenmeter lang leiden: Die Weltelite der Singletrail-Cracks zu Gast im Wallis
Nino Schurter im Team mit Florian Vogel, Lukas Flückiger mit Ralph Näf, Lukas Buchli mit Mathias Flückiger, Karl Platt mit Urs Huber oder Christoph Sauser mit Jaroslav Kulhavy: Da lacht jedem Mountainbike-Fan das Herz. Das erste Swiss Epic von Verbier via Leukerbad und Grächen nach Zermatt hat neben den Schweizer Topshots auch viele internationale Stars anlocken können.
Das sechstägige Etappenrennen wird im gleichen Stil wie das bekannte Cape Epic in Südafrika ausgetragen. Nach dem Vorbild des härtesten Mehretappen-Mountainbike-Rennen versucht das Organisationsteam um den ehemaligen Weltklasse-Mountainbiker Thomas Frischknecht in der Schweiz einen ähnlichen Event aufzuziehen.
«Ich freue mich auf ein Heimrennen auf den schönsten Trails der Welt und auf eine super Stimmung. Endlich haben wir in der Schweiz auch ein Etappenrennen – und das erst noch auf meinen Lieblingstrails im Wallis!», jubelt der mehrfache Cape-Epic-Sieger Sauser.
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400 Kilometer und 15'000 Höhenmeter in sechs Tagen
Als «genussvoller Saisonanklang» wird das Rennen wenige Tage nach der WM in Norwegen angepriesen. Genussvoll wird die Strecke dabei kaum für die Topfahrer, sondern vielleicht für die vielen Amateure im hinteren Teil des 300 Zweierteams umfassenden Feld. 400 Kilometer und dabei rund 15'000 Höhenmeter gilt es zu bezwingen.
Das zweite Swiss Epic findet vom 14. bis 19. September 2015 statt. Interessenten erfahren hier alles zur Anmeldung.
