Sport
Fussball

Granada kommt in Barcelona unter die Räder – Messi schenkt Spaniens Schiessbude drei Tore ein

Primera Division, 19. Runde
Barcelona – Granada 4:0
Real Madrid – Dep.La Coruna 5:0
Getafe – Betis Sevilla 1:0
FC Sevilla – Bilbao 2:0
Levante – Rayo Vallecano 2:1
Das «MSN»-Trio schlägt auch gegen Granada ein. 
Das «MSN»-Trio schlägt auch gegen Granada ein. 
Bild: Manu Fernandez/AP/KEYSTONE

Bale schiesst Hattrick bei Zidanes Einstand – Spaniens Schiessbude Granada kommt in Barcelona unter die Räder 

Barcelona schlägt Granada vor heimischer Kulisse ohne Probleme mit 4:0. Messi erzielt dabei seinen ersten Hattrick in dieser Saison. Zinédine Zidane startet mit einem Sieg als Trainer von Real Madrid. Beim 5:0-Sieg gegen La Coruña gelingt Gareth Bale ebenfalls einen Hattrick.
09.01.2016, 17:5310.01.2016, 09:10
Mehr «Sport»

Das musst du gesehen haben

Real Madrid hat gegen Deportivo La Coruna keine Lust Punkte zu verschenken und geht bereits nach 14 Minuten durch ein herrliches Tor von Karim Benzema in Führung. Der Franzose trifft mit der Hacke. 

streamable

Gerade mal acht Minuten später liegt der Ball erneut im Netz der Gäste. Gareth Bale macht's nach einer Flanke von Daniel Carvajal mit Köpfchen.

streamable

Gareth Bale hat auch nach der Pause Lust auf weitere Tore. Drei Minuten nach dem Wiederanpfiff erhöht er auf 3:0. 

streamable

In der 62. Minute gelingt Bale gar der Hattrick. Er trifft erneut per Kopf nach einem Eckball von Toni Kroos. Für den Schlusspunkt sorgt jedoch Karim Benzema mit seinem zweiten Treffer in der Nachspielzeit. 

streamable

Kein Team hat in der Primera Division mehr Gegentreffer als Granada kassiert. Fast schon logisch, dass Spaniens Schiessbude auch gegen Barcelona im Camp Nou unter die Räder kommt. Bereits in der 8. Minute spielt Arda Turan einen Pass in den Lauf von Lionel Messi, der locker-leicht zum 1:0 einnetzt. 

streamable

Nur fünf Minuten später rumpelt's erneut in der Kiste von Granada. Diesmal hat der «MSN»-Zug voll in Perfektion eingeschlagen. Neymar flankt auf den freistehenden Luis Suarez im Strafraum, dieser legt für den heraneilenden Messi auf und dieser braucht erneut nur noch einzuschieben. 

streamable

Nach dem 2:0 nehmen die Katalanen den Fuss vom Gaspedal. Es verstreichen rund 45 Minuten, in denen Barcelona zahlreiche Chancen hat, jedoch den Ball nicht im Tor unterbringt. Erst in der 57. Minute gelingt es erneut Messi – nach einem Pfostenschuss von Neymar – die Kugel zum 3:0 einzunetzen.  

streamable

Den Schlusspunkt in der Partie setzt Neymar acht Minuten vor Schluss. Er versenkt das Leder nach einer herrlichen Hereingabe von Suarez

streamable

Die Tabelle

Die Telegramme

FC Barcelona - Granada 4:0 (2:0) 
70'720 Zuschauer.
Tore: 8. Messi 1:0. 14. Messi 2:0. 58. Messi 3:0. 83. Neymar 4:0. (ndö/sda)

Real Madrid - La Coruña 5:0 (2:0) 
71'267 Zuschauer.
Tore: 15. Benzema 1:0. 22. Bale 2:0. 49. Bale 3:0. 63. Bale 4:0. 91. Benzema 5:0.

Erfolgreiche Trios des FC Barcelona

1 / 9
Erfolgreiche Trios des FC Barcelona
1993/94: 57 Tore des Top-Trios. Romario (30 Tore) und Hristo Stoichkov (16) machen Barcelona zum Meister, drittbester Torschütze ist Ronald Koeman. Der Freistoss- und Penaltyschütze trifft elf Mal.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
René Botteron schlägt als erster Schweizer in einem Europacup-Final fast den FC Barcelona
12. Mai 1982: René Botteron steht als erster Schweizer Fussballprofi in einem Finalspiel des Europacup. Mit Standard Lüttich ärgert der Glarner den grossen FC Barcelona und fährt eine historische Niederlage ein.

René Botteron ist kein Mann der Retrospektive. «Was vorbei ist, ist vorbei», sagte der 65-jährige Ex-Fussballer gegenüber dem «Blick». Vor zwei Jahren war das, als der Boulevard von ihm wissen wollte, wo er die Schmuckstücke seiner Karriere aufbewahrt. Trikots aus der Aktiv-Zeit besitzt Botteron keine mehr, er stellte sie für Tombolas zur Verfügung, weil sie bei ihm «in einer Kiste» gelandet wären.

Zur Story