Dank des Windphänomens beim Primetower erübrigt sich der Lockenstab.bild: watson
Die Schweiz wurde heute Montag vom Orkantief «Sabine» erfasst. Beim Primetower in Zürich stürmte es besonders stark. Das hat einen Grund. Wir erklären das Wind-Phänomen mitten im Sturm.
10.02.2020, 15:0617.12.2020, 16:26
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Der windigste Ort der Schweiz liegt rund um den Primetower in Zürich. Dem stimmt wohl jeder bei, der mindestens einmal an einem mässig windigen Tag am höchsten Gebäude der Stadt vorbeigelaufen ist. Denn selbst an Tagen, an denen in der Schweiz ein laues Lüftchen weht, bläst einem hier insbesondere zwischen dem zweithöchsten Gebäude der Schweiz und dem Asia-Restaurant Lys ein Sturm um die Ohren, der es mit jedem Formel-1-Windkanal aufnehmen kann. Auch die anliegenden Geschäfte, Restaurants und Bars kennen das Phänomen nur zu gut.
Was also ist los, wenn am (gefühlt) windigsten Ort der Schweiz Orkantief «Sabine» wütet? Und wie ist das Primetower-Windphänomen zu erklären? Wir wollten es genau wissen und wagten uns an den Ort des Grauens Geschehens. Das Fazit? Wir sind froh, hat es unsere Luzerner Reporterin nicht über das Gleisfeld gepustet.
Video: watson/Jara Helmi, Emily Engkent
Sturm Sabine ist da
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Fehlt eigentlich nur noch der Surfer. Sturm Sabine sorgt für richtige Wellen auf dem Genfersee.
quelle: keystone / laurent gillieron
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Video: watson
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Darum muss man in Städten auch sehr sorgsam verdichten und das alles miteinberechnen.