Schweiz
Blaulicht

Mann aus Marokko (20) leblos aufgefunden

Lausanne

Mann aus Marokko (20) leblos aufgefunden

31.12.2014, 18:3501.01.2015, 10:35
Mehr «Schweiz»

Ein junger Mann aus Marokko ist am frühen Mittwochmorgen im Stadtzentrum von Lausanne leblos aufgefunden worden. Die Todesursache war zunächst unklar.

Ein Passant alarmierte gegen 5 Uhr die Polizei. Sie fand die Leiche des Mannes in der Nähe einer Apotheke nahe der Place de la Riponne. Wiederbelebungsmassnahmen blieben erfolglos.

Wie die Lausanner Polizei am Abend mitteilte, handelt es sich beim Toten um einen etwa 20-jährigen Marokkaner ohne Wohnsitz in der Schweiz. Die Umstände seines Todes waren nicht bekannt. Als die Polizei eintraf, fand sie bei der Leiche keine weiteren Personen vor. Eine Autopsie wurde angeordnet. (egg/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
15 Milliarden für Armee und Ukraine: Mega-Deal im Bundeshaus schafft erste Hürde
Es ist ein Deal, wie man ihn in Bern kaum je gezimmert hat. Jetzt hat eine erste Kommission Ja gesagt dazu, das Armee-Budget schnell aufzustocken und zugleich den Wiederaufbau der Ukraine zu unterstützen. In einem Punkt ist dies sehr brisant.

Die Schuldenbremse ist ein helvetisches Heiligtum. Weil der Bund keine Defizitwirtschaft will, war es bislang nicht möglich, die Armee schnell aufzurüsten und der Ukraine Milliarden für den Wiederaufbau zukommen zu lassen. Finanzministerin Karin Keller-Sutter (FDP) pocht auf das Einhalten der Schuldenbremse. Zugleich, so hört man, möchte Verteidigungsministerin Viola Amherd (Mitte) mehr Flexibilität, um angesichts der neuen Bedrohungslage mehr Mittel fürs Militär freizumachen.

Zur Story