Die UNO und die FIFA arbeiten etwa bei Initiativen zur Gesundheitsförderung, Geschlechtergerechtigkeit und zum Schutz von Kindern zusammen. Weitere gemeinsame Initiativen sind auf die Armutsbekämpfung, die Förderung der Menschenrechte und den Umgang mit Umweltproblemen ausgerichtet.
Die Zusammenarbeit diene dazu, «dass die Botschaft des Friedens der Vereinten Nationen bei grossen Sportereignissen gesehen und gehört wird», erklärte der Sprecher. Er wies zugleich darauf hin, dass die Ermittlungen gegen die FIFA noch am Anfang stünden.
Im Zuge von US-Ermittlungen waren am Mittwoch sieben ranghohe Fifa-Funktionäre von der Schweizer Polizei verhaftet und abgeführt worden. Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt zudem wegen Unregelmässigkeiten bei den WM-Vergaben an Russland für das Jahr 2018 und Katar für 2022. (sda/afp)