Schweiz
Ostschweiz

Lukmanierpass wegen grossflächigem Flurbrand gesperrt

Lukmanierpass wegen grossflächigem Flurbrand gesperrt

03.11.2015, 17:4703.11.2015, 17:51

Der Lukmanierpass ist am Dienstag wegen eines Flurbrandes oberhalb der Passstrasse gesperrt worden. Gebrannt hat es auf einer Fläche von rund einem Quadratkilometer. Der Brand war von einer brennenden Zigarette ausgelöst worden.

Der Brandausbruch wurde kurz vor elf Uhr gemeldet, wie die Polizei mitteilte. Im Einsatz standen rund 60 Angehörige der Feuerwehr sowie zwei Löschhelikopter. Im Laufe des Nachmittags konnten die Flammen gelöscht werden.

Während der Löscharbeiten war die Lukmanierstrasse gesperrt. Sie konnte um 16 Uhr für den Verkehr wieder freigegeben werden. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Kampfjet-Geld reicht im Extremfall nur für 24 Flieger – die Sonntagsnews
Die umstrittene Ausschaffung eines Terrorverdächtigen, Epsteins Verbindungen in die Schweiz und ein Schweizer Ukraine-Söldner vor Gericht: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Ein von der Schweiz ausgeschaffter Terrorverdächtiger ist nach Informationen der «NZZ am Sonntag» von den französischen Sicherheitsbehörden unweit der Schweizer Grenze ohne Begleitung abgesetzt worden. Der heute 25-Jährige wurde als gefährlich eingeschätzt und war auf mehrere Psychopharmaka angewiesen, wie die Zeitung gestützt auf Gerichtsurteile und weitere Dokumente schrieb. Er habe mit einem Anschlag auf den Eurovision Song Contest in Basel gedroht und sich als Vertreter des Islamischen Staates bezeichnet. Das Bundesverwaltungsgericht ordnete laut der Zeitung eigentlich an, dass die Schweizer Behörden eine angemessene Betreuung des Mannes in Frankreich sicherstellen müssen. Man habe ihn mit den nötigen Medikamenten für «die erste Zeit» den zuständigen Behörden übergeben, teilte die Berner Kantonspolizei demnach mit. Die französische Polizei habe zu dem Fall «nichts zu sagen». Der in der Schweiz aufgewachsene Franzose halte sich zurzeit – ohne Betreuung – rund zwanzig Kilometer von der Schweiz entfernt auf.
Zur Story