Die Zeiten endloser Formulare sind vorbei. Mit dem Story-Editor werden Inhalte so bearbeitet, wie sie später auch online erscheinen. Dies macht eine separate Vorschau überflüssig. Zudem erlauben moderne Web-Technologien ganz neue Inhaltselemente, die weit über die Möglichkeiten von Print hinausgehen.
Eine Liste von vordefinierten Bausteinen, «Snippets» genannt, werden vom Autor per «drag and drop» eingefügt und anschliessend bearbeitet. Neben Text und Bildern werden zum Beispiel auch «Maps», «Tweets», «Liveticker» und Umfragen unterstützt.
Mehr und mehr Leser konsumieren Inhalte auf Smartphones. Unser CMS trägt diesem Trend Rechnung, indem das Layout von Anfang an auf mobile Geräte ausgerichtet und eine Vorschau für Smartphones schon während des Editierens sichtbar ist.
Vorteil dieser neuen Art des Publizierens ist die Geschwindigkeit, mit der abwechslungsreiche Stories geschrieben werden können. Auch die Flexibilität, neue Elemente jederzeit zu definieren und sofort einzusetzen, erhöht die publizistischen Möglichkeiten um ein Vielfaches.
Das Redaktionssystem von @watson_news macht mich neidisch. Das letzte Mal, als ich etwas so dringend wollte, ging es noch um Ponys. #vid15
— Carline Mohr (@Mohrenpost) 20. Juni 2015