20.06.2016, 15:4120.06.2016, 18:11
Die langerwartete Stellungnahme von Nati-Ausrüster Puma ist nach dem #Trikotgate da. Das Unternehmen schreibt:
«Unsere Untersuchung der Trikots vom Spiel am Sonntag hat ergeben, dass es eine fehlerhafte Materialcharge gegeben hat, in der Garne während der Produktion beschädigt wurden, was zu einer Schwächung des fertigen Trikotstoffs geführt hat. Dies ist auf eine falsche Kontrolle der Hitze, des Drucks und der Produktionszeit im Herstellungsprozess zurückzuführen. Die ACTV-Trikots bestehen aus einer Elastan- und Polyester-Mischung. Das defekte Material wurde ausschliesslich in einer kleinen Stückzahl der Schweizer Heimtrikots verwendet.»
Puma versichert weiter, dass der Bestand bei allen EM-Teams geprüft wurde und versichert: «Es kommt nicht zu einer Wiederholung des Falles.» Die Technologie werde seit März 2014 verwendet und es gab zuvor nie Beschwerden oder Defekte. (fox)
Die Schweizer Nati-Shirts halten der Zerreissprobe nicht stand
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Die Schweizer Nati-Shirts halten der Zerreissprobe nicht stand
Sieht aus wie ein Scherenschnitt, ist aber keiner. Die Trikots der Schweizer Nationalmannschaft sind im Spiel gegen Frankreich gleich reihenweise gerissen.
quelle: x01095 / gonzalo fuentes
#Trikotgate: Schweizer Nati dank 0:0 gegen Frankreich im Achtelfinal
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Der Schweizer Nationalmannschaft glückt die WM-Haupprobe. Das Team von Trainer Patrick Fischer bezwingt in Brünn Gastgeber Tschechien 2:1 und feiert im zwölften Spiel in dieser Saison in der Euro Hockey Tour den ersten Sieg.
Bei der 1:3-Niederlage am Vortag gegen Finnland traten die Schweizer im Vergleich zum Spiel gegen Tschechien im ersten Drittel dominanter auf, dennoch brachten sie kein Tor zustande. Gegen den WM-Gastgeber dagegen gelangen ihnen zwei Treffer in den ersten 20 Minuten. Zudem hatten sie Glück, dass Roman Cervenka am Pfosten (11.) scheiterte.