Die US-Bonitätsprüfer der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) haben das Rating von Russland angehoben. Die Kreditwürdigkeit des Landes stieg auf «BBB-» von bisher «BB+». Damit liegt das Gütesiegel bei «Investment Grade» und nicht mehr im sogenannten Ramschbereich.
S&P begründete diesen Schritt mit der wirtschaftlichen Erholung, die sich bis 2021 fortsetzen dürfte. Der Ausblick für das Land ist stabil. Damit erwartet die Ratingagentur auch auf absehbare Zeit keine Veränderung der wirtschaftlichen Lage. (sda/reu)