Trotz der Ende Februar ausgehandelten Waffenruhe in Syrien haben UNO-Hilfsorganisationen immer noch keinen Zugang zu etwa 70 Prozent der Menschen in belagerten Gebieten. In schwer zugänglichen Gegenden seien sogar 90 Prozent nicht erreichbar.
Trotz der Waffenruhe hätten humanitäre Helfer Schwierigkeiten, ihren Job zu machen, sagte UNO-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien am Mittwoch. Die grosse Mehrheit der 4.6 Millionen in belagerten Gebieten lebenden Menschen warte weiterhin auf Hilfe. (sda/dpa)