Der US-amerikanische Müslikönig Kellogg's leidet unter dem nachlassenden Appetit seiner Landsleute auf seine Frühstücksflocken. Auch in Lateinamerika und Asien liefen die Geschäfte im ersten Quartal schlechter. Nur die Europäer hatten mehr Hunger. Auch erwies sich die zugekaufte Chipsmarke Pringles als Glücksgriff.
Insgesamt fiel der Umsatz um 3 Prozent auf 3,7 Mrd. Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag am Sitz in Battle Creek im US-Bundesstaat Michigan mitteilte. Der Gewinn stieg dagegen wegen Sondereffekten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31 Prozent auf 406 Mio. Dollar. (sda/dpa)