Für manche ist es die schönste Nebensache der Welt, für andere der Ausdruck echter Gefühle, für manche wiederum einfach ein netter Zeitvertreib – und obendrein ist es super gesund. Die Rede ist natürlich von Sex. Geschlechtsverkehr ist nämlich sowohl für den Körper als auch für die Psyche eine ganz hervorragende Aktivität.
Unter der Voraussetzung, dass alle Beteiligten ihn auch wollen, gilt: Viel Sex hilft viel. Doch kann man es auch übertreiben? Eine Pornodarstellerin versucht nun, den Rekord für Sex mit den meisten Männern innerhalb von 24 Stunden zu brechen. Doch ihr Ziel klingt nahezu unmöglich.
Onlyfans-Model Lily Phillips hatte bis vor Kurzem noch vor, mit «nur» 100 Männern innerhalb von 24 Stunden zu schlafen. Das sei «eine schöne, runde Zahl» und zudem «unglaublich, aber immer noch machbar». Seitdem sind einige Wochen vergangen und Lilys Pläne haben sich verändert.
Die Disziplin bleibt die gleiche: Sie möchte weiterhin mit so vielen Männern wie möglich an einem Tag schlafen. Doch da ihre zunächst angepeilte Marke wohl zu einfach zu erreichen war, hat sie mal eben eine 0 hinten dran gehangen: 1000 Sexualpartner innerhalb von 24 Stunden sollen es nun sein.
Ihr altes Ziel hat sie dabei nun gar als «Training» bezeichnet. Im Interview mit der «Daily Mail» erklärte sie, sie habe gar 101 in diesem Zeitraum geschafft, an einem Tag Ende Oktober:
Wie realistisch ihr Ziel ist, bleibt anzuzweifeln. Bei 1000 Sexualpartnern an einem Tag hätte jeder Mann 1,44 Minuten für den Akt Zeit – also knapp unter eineinhalb Minuten und das auch nur, wenn es keine Pausen gibt.
Wer nun denkt, das geht doch vorne und hinten nicht auf, hat sich geirrt. Den Rekord hält wohl die Pornodarstellerin Lisa Sparxxx, die 2004 innerhalb von 22 Stunden angeblich mit 919 Männern Geschlechtsverkehr hatte. Doch wie soll das funktionieren?
Auch Lily Phillips macht sich darüber so ihre Gedanken. «Am besten machen wir das in einer grossen Lagerhalle mit zwei Türen. Ich hoffe, jeder braucht höchstens ein paar Sekunden – und dann sind sie weg!»
Obwohl Phillips gegenüber der «Daily Mail» zugab, dass bereits die 101-Männer-Aktion anstrengend war, betonte sie mehrmals, dass sie derlei Aktionen glücklich machen. Die meisten der Teilnehmer fand sie auch sympathisch.
Phillips erzählte, wie die teilweise extra dafür eingeflogenen Männer während des Wartens von ihrem Team mit Croissants bewirtet wurden und sich untereinander unterhielten, als wäre es ein ganz normales Meeting oder Seminar gewesen.
Ob die ganze Aktion – und besonders der darauf folgende Plan – aber nicht etwas übertrieben sind? Phillips hat eine klare Meinung: «Ich liebe es. Ich tue das, was ich liebe und was mir Spass macht, und ich mache damit Karriere. Es ist mein Leben. Was ist daran falsch?»
Auch auf die Unterstützung ihrer Familie kann sie demnach zählen, selbst auf die ihrer Grosseltern. Und ihre Mutter soll gar ihre Finanzchefin sein. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen.
Die Guinessbucheintragaspirantin hat 3 penetrierbare Körperöffnungen.
Pro Partner und Öffnung stehen somit für Partnerwechsel und Akt mehr als 4 Minuten zur Verfügung, was - wenn sie nicht nach jedem Akt eine Zigarette raucht - die 1000 realisierbar erscheinen lässt.