«Das liest sich echt wie ein Agenten-Thriller», war mein erster Gedanke, als ich gestern begann,
Glenn Greenwalds Buch über seine Erlebnisse mit dem Whistleblower Edward Snowden zu lesen. Ein mysteriöser Informant mit einem Decknamen, Gespräche, für die man wegen Abhörgefahr den Akku aus dem Handy nimmt und ein Flug nach Hongkong, der am Start der NSA-Affäre steht.
Und schon bald kommt «No Place To Hide» ins Kino. Sony hat sich die Rechte am gestern erschienenen Buch von Glenn Greenwald gekauft. Die James-Bond-Regisseure Michael Wilson und Barbara Broccoli werden den Stoff verfilmen, teilte Sony mit.
Unterdessen hat Glenn Greenwald
neue Enthüllungen angekündigt. Über die Details schweigt er sich aber vorerst aus.