Das Ölgemälde "Le Sauvetage" ("Die Rettung einer Ertrinkenden") von Pablo Picasso hat bei einer Versteigerung mehr als 31 Millionen Dollar eingebracht. Das teilte das Auktionshaus Sotheby's in New York am Mittwoch (Ortszeit) mit.
Geschätzt worden war das Werk aus dem Jahr 1932 auf bis zu 18 Millionen Dollar. Es war eines von 14 Picasso-Gemälden, die Sotheby's am Mittwoch anbot. Acht von ihnen wurden für insgesamt rund 62 Millionen Dollar versteigert.
Keinen Käufer fand überraschend Picassos "Tête de Marie-Thérèse". Das Werk war im Vorfeld auf 15 bis 20 Millionen Dollar taxiert worden.
Henri Matisses Bild "La Séance du Matin" wurde für 19,2 Millionen Dollar versteigert. Ein Gemälde von Claude Monet, "Le pont japonais", kam für 15,8 Millionen Dollar unter den Hammer. Insgesamt nahm Sotheby's nach eigenen Angaben am zweiten Tag seiner Frühlingsauktion rund 219 Millionen Dollar ein. (aeg/sda)