Die Wettbewerbskommission (WEKO) hat eine Untersuchung gegen den Fahrlehrerverband Oberwallis und dessen Mitglieder eröffnet. Im Zentrum stehen Anhaltspunkte, wonach Preisabsprachen getroffen worden sein sollen.
Die am 5. März eröffnete WEKO-Untersuchung richtet sich gegen den Fahrlehrerverband Oberwallis und dessen Aktivmitglieder. Beim Fahrlehrerverband Oberwallis sei eine Hausdurchsuchung durchgeführt worden, teilte die WEKO am Montag mit.
Die mutmasslichen Preisabsprachen sollen bei Autofahrstunden und dem Verkehrskundeunterricht im Oberwallis getroffen worden sein. Es werde nun geprüft, ob der Fahrlehrerverband Oberwallis und seine Aktivmitglieder tatsächlich unzulässige Wettbewerbsabreden getroffen hätten, schreibt die WEKO. (sda)