«Ich verlange, dass du Schwarze nicht zu meinen Spielen bringst.»
Diese Aussage löste die Affäre aus, die für Donald Sterling mit einer 2,5-Millionen-Dollar-Strafe
und einer lebenslangen Sperre endete.
Rassismus ist jedoch in den USA alltäglicher, als man denken mag. Jeder fünfte weisse US-Bürger will beispielsweise nicht, dass ein naher Verwandter eine schwarze Person heiratet.
Die New York Times stellt den Alltagsrassismus mit interessanten Grafiken dar. (englisch)
Im US-Bundesstaat Oklahoma ist ein Mörder
nach einem qualvollen Todeskampf verendet, nachdem man ihm bei einer Hinrichtung eine ungetestete Giftmischung verabreicht hatte. Er steht
mit seinem Schicksal nicht alleine da: die Giftspritze sei die schlimmste Hinrichtungsmethode
seit dem 19. Jahrhundert,
schreibt The Daily Beast. (englisch)
Wir hatten gestern ja
dieses Video davon, was passieren würde, wenn ganz Deutschland 80 Prozent weniger Fleisch essen würde. Das soll jetzt nicht zur Kampagne werden oder so, aber: Auch Menschen könnten von einem etwas moderaterem Konsum profitieren. Etwa in den USA, wo man in Schlachthäusern
die Zahl der getöteten Hühner pro Minute von 140 auf 175 erhöhen will – was der Gesundheit der Arbeiter, die Lungen- und Gelenkprobleme haben, nicht verbessern dürfte.
Weiterlesen bei Mother Jones. (englisch)
Haie töten pro Jahr 10 Menschen. Wölfe auch. Schlimmer sind Krokodile, sie haben 1'000 Menschenleben auf dem Gewissen.
Die tödlichste Kreatur aber, mit sage und schreibe 725'000 Opfern pro Jahr, ist auch eine der nervigsten.
Sehen sie sich die Grafik bei der Washington Post an.
Dass Wrestling-Matches gestellt sind, das wissen wir alle. Jetzt hat jemand ein Drehbuch eines Kampfes geleakt. Das interessante:
Alles ist genau geplant und inszeniert – mit Ausnahme des Kampfes selber. «Die Wrestler sind Meister der körperlichen Improvisation»,
schreibt The Week. (englisch)