Die steigenden Lebenskosten in Zürich haben die Schweizer Stadt in einer neuen Rangliste der «Economist Intelligence Unit» auf den zweiten Platz der teuersten Städte der Welt katapultiert. Genf liegt auf Platz vier.
Spitzenreiter bleibt der südostasiatische Stadtstaat Singapur, wie die britische Analyse-Firma «Economist Intelligence Unit» am Donnerstag berichtete. Ebenfalls in den Top-Ten sind die europäischen Metropolen Paris (5), London (6) und Kopenhagen (8).
Die Analysten vergleichen unter anderem Preise für Brot, Wein und Benzin sowie Mieten, Transport, Privatschulen und Haushaltshilfen. Zürich lag 2015 noch auf Platz 4, Genf auf Platz 7. (sda/dpa)