Schweiz
Ostschweiz

Eiskletterer in Graubünden tot im Seil entdeckt

Eiskletterer in Graubünden tot im Seil entdeckt

30.11.2015, 10:3230.11.2015, 10:39
Mehr «Schweiz»

Im Kanton Graubünden ist ein 62-jähriger einheimischer Eiskletterer tödlich verunfallt. Der Mann wurde am Sonntag bei Campsut im Avers von einem Anwohner tot im Kletterseil hängend entdeckt.

Nach bisherigen Erkenntnissen sei der Mann am frühen Samstagnachmittag bei Campsut in die Eiswand eingestiegen, teilte die Bündner Polizei am Montag mit. Ein Einwohner entdeckte dann am Sonntagmittag den leblosen Körper im Sicherungsseil.

Zusammen mit der Rega bargen zwei Mitglieder des SAC den Eiskletterer. Der Arzt konnte nur noch den Tod des Sportlers feststellen. Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei klären die Todesursache ab. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Stärkster Sonnensturm seit 2003 führt zu Schweizer Polarlichtern
Der stärkste Sonnensturm seit über 20 Jahren hat in der Schweiz für sichtbare Polarlichter am Nachthimmel gesorgt. Das farbige Spektakel war von blossem Auge ausnahmsweise sogar vom Flachland aus sichtbar.

Der Sonnensturm, der in der Nacht auf Samstag für die Nordlichter sorgte, war nach Angaben der US-Wetterbehörde NOAA der stärkste geomagnetische Sturm seit 2003.

Zur Story