Sündenbock-Strategie
Sündenbock-Strategie
Eine Tochterfirma könnte die CS retten
- Die Spitzenjuristen der Credit Suisse haben möglicherweise einen Ausweg aus dem eskalierenden US-Steuerdisput gefunden.
- Die Grossbank hat eine Tochterfirma gegründet, in die sie alle unversteuerten US-Gelder verschoben hat.
- Die «CS International Advisors AG», wie die Firma heisst, könnte die Rolle des Sündenbocks übernehmen.
- Bekennt sie sich schuldig, könnte der Rest des Konzerns wohl überleben. Experten vermuten, dass dieser Schritt sogar mit den US-Behörden abgesprochen ist.
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